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30.09.2025
06:21 Uhr

Merz schlägt Alarm: Deutschland befindet sich in gefährlicher Grauzone zwischen Krieg und Frieden

Mit einer Aussage, die aufhorchen lässt, hat Bundeskanzler Friedrich Merz die sicherheitspolitische Lage Deutschlands auf den Punkt gebracht. "Wir sind nicht im Krieg, aber wir sind auch nicht mehr im Frieden", erklärte der CDU-Chef beim "Ständehaus-Treff" der "Rheinischen Post" in Düsseldorf. Diese schonungslose Analyse dürfte vielen Bürgern die Augen öffnen – endlich spricht ein Kanzler Klartext über die bedrohliche Realität, in der wir leben.

Die neue Weltordnung: Wenn Macht vor Recht geht

Was Merz hier anspricht, ist nichts weniger als der Zusammenbruch der internationalen Ordnung, wie wir sie kannten. Die regelbasierte Weltordnung, auf die sich Deutschland jahrzehntelang verlassen konnte, wird durch pure Machtpolitik ersetzt. Russland, China und andere autoritäre Regime pfeifen auf internationale Verträge und setzen ihre Interessen mit militärischen Mitteln durch. "Wir sind in einer völlig anderen Welt", konstatierte der Kanzler – eine Welt, in der Deutschland endlich aus seinem Dornröschenschlaf erwachen muss.

Besonders alarmierend sind die konkreten Bedrohungen, die bereits deutsche Grenzen überschreiten. Die mysteriösen Drohnen-Überflüge über Dänemark und Schleswig-Holstein zeigen, dass der Konflikt längst vor unserer Haustür angekommen ist. Diese unbewaffneten, aber mit Spähtechnik ausgestatteten Fluggeräte mit bis zu acht Metern Spannweite könnten nach Einschätzung des Kanzlers aus Russland stammen – eine direkte Provokation und Verletzung unserer Souveränität.

Hilflos gegen Putins Drohnen?

Die Reaktion auf diese Bedrohung offenbart die ganze Misere deutscher Sicherheitspolitik. Man könne diese Drohnen nicht einfach vom Himmel holen, erklärt Merz, da sie in dicht besiedeltem Gebiet "in irgendeinen Vorgarten, in einen Kindergarten oder in ein Krankenhaus" stürzen könnten. Diese Argumentation mag nachvollziehbar sein, wirft aber die Frage auf: Sind wir wirklich so wehrlos gegen feindliche Aufklärung über unserem Territorium?

Die Antwort des Kanzlers – man müsse diese Drohnen "erst gar nicht in den europäischen Luftraum lassen" – klingt zwar vernünftig, bleibt aber vage. Wie genau soll das funktionieren? Wo sind die konkreten Maßnahmen? Hier rächt sich die jahrelange Vernachlässigung der Bundeswehr und der Luftverteidigung durch die Vorgängerregierungen, insbesondere durch die desaströse Ampel-Koalition.

Ein Kanzler im Ausnahmezustand

Bemerkenswert offen sprach Merz auch über die persönlichen Auswirkungen seines Amtes. Er trinke "praktisch keinen Alkohol mehr" und sei zu einem "Stück Inventar der Bundesrepublik Deutschland" geworden. Das Amt begleite ihn 16 Stunden am Tag. Diese Aussagen zeigen einen Mann, der die Verantwortung ernst nimmt – ein wohltuender Kontrast zu manchen seiner Vorgänger, die das Kanzleramt eher als Bühne für Selbstinszenierung nutzten.

Gleichzeitig betont Merz, dass er sich nicht unter Druck setzen lasse und versuche, Zeit mit seiner Frau zu verbringen. Diese Balance zwischen Pflichterfüllung und persönlicher Erdung ist wichtig – Deutschland braucht einen Kanzler, der klar denken kann und nicht im Hamsterrad des Amtes verschleißt.

Zeit für eine neue Realpolitik

Die Einschätzung von Merz sollte ein Weckruf für alle sein, die immer noch in der Illusion leben, Deutschland könne sich aus den globalen Konflikten heraushalten. Die Zeit der naiven Friedenspolitik ist vorbei. Wir befinden uns in einer Grauzone, in der hybride Kriegsführung, Cyberangriffe und Drohnenspionage zur neuen Normalität gehören.

Was Deutschland jetzt braucht, ist eine klare Strategie: massive Aufrüstung der Bundeswehr, Stärkung der Luftverteidigung, konsequente Abwehr feindlicher Aktivitäten auf deutschem Boden. Die Zeiten, in denen man glaubte, mit Dialogangeboten und Entwicklungshilfe Sicherheit erkaufen zu können, sind endgültig vorbei. Merz hat das erkannt – hoffentlich folgen seinen Worten auch Taten.

In dieser unsicheren Zeit gibt es nur wenige Konstanten, auf die sich Bürger verlassen können. Während politische Systeme wanken und Währungen unter Druck geraten, behalten physische Werte wie Gold und Silber ihre Bedeutung als Stabilitätsanker. Gerade in Zeiten geopolitischer Verwerfungen haben sich Edelmetalle historisch als krisenfeste Vermögenssicherung bewährt – eine Überlegung, die angesichts der von Merz beschriebenen Weltlage durchaus ihre Berechtigung hat.

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