
Mexiko im Aufruhr: Bürger stürmen Nationalpalast nach Kartell-Mord an Bürgermeister
Die Bilder erinnern an revolutionäre Zeiten: Wütende Demonstranten reißen Stahlbarrieren nieder, Tränengas wabert durch die Luft, und auf den Mauern des mexikanischen Nationalpalasts prangen obszöne Graffiti gegen Präsidentin Claudia Sheinbaum. Was sich am Samstag in Mexiko-Stadt abspielte, könnte der Beginn einer populistischen Revolte gegen die linksextreme Regierung sein, die das Land zunehmend den Kartellen überlässt.
Blutige Bilanz eines gescheiterten Staates
Der Auslöser für die massiven Proteste war der brutale Kartell-Mord an Carlos Manzo, dem Bürgermeister von Uruapan. Manzo hatte sich als einer der wenigen Politiker getraut, die ausufernde Gewalt der Drogenkartelle öffentlich anzuprangern. Sein Tod ist nur die Spitze des Eisbergs in einem Land, das sich längst zu einem Narco-Staat entwickelt hat, in dem gewählte Volksvertreter reihenweise von kriminellen Banden ermordet werden.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 120 Demonstranten und 100 Polizisten wurden bei den Zusammenstößen verletzt. Die Sicherheitskräfte waren hoffnungslos unterlegen, als die von der Generation Z angeführten Protestler versuchten, den Nationalpalast zu stürmen. Videos zeigen dramatische Szenen, in denen beide Seiten sich mit Betonbrocken bewerfen.
Sheinbaum - Eine Marionette der globalistischen Elite?
Die Wut der Demonstranten richtet sich direkt gegen Präsidentin Claudia Sheinbaum, die von vielen als "WEF-Marionette" bezeichnet wird. Die Mitgliedschaft ihrer Partei Morena (Movimiento de Regeneración Nacional) in internationalen sozialistischen Netzwerken und ihre ideologische Nähe zu radikalen US-Politikern wie Alexandria Ocasio-Cortez sprechen Bände. Während die globalistische Elite ihre Klimaagenda vorantreibt, versinkt Mexiko im Chaos der Kartellgewalt.
"Mexico is experiencing a populist revolt against its narco-state government"
Diese Einschätzung eines Beobachters trifft den Nagel auf den Kopf. Die sozialistische Regierung habe es zugelassen, dass zahlreiche gewählte Amtsträger von den Kartellen ermordet würden, ohne ernsthafte Gegenmaßnahmen zu ergreifen.
Der Wind dreht sich - weltweit
Was wir in Mexiko beobachten, fügt sich nahtlos in einen globalen Trend ein. Von Javier Mileis Triumph in Argentinien über die erstarkenden rechtskonservativen Bewegungen in Europa bis zu Donald Trumps Rückkehr ins Weiße Haus - überall lehnen sich die Bürger gegen die korrupten marxistischen Eliten auf, die ihre Länder mit gescheiterten Politikexperimenten in den Ruin treiben.
Die Parallelen sind frappierend: Während in Deutschland die Große Koalition unter Friedrich Merz trotz gegenteiliger Versprechen ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen plant und damit künftige Generationen in die Schuldknechtschaft treibt, plündert Sheinbaums sozialistische Regierung Mexiko aus und überlässt das Land den Kartellen.
Generation Z als Speerspitze des Widerstands
Besonders bemerkenswert ist, dass die Proteste maßgeblich von der Generation Z angeführt werden. Diese jungen Menschen haben genug von der linken Identitätspolitik und den leeren Versprechungen sozialistischer Politiker. Sie fordern echte Lösungen für echte Probleme - allen voran die ausufernde Kriminalität und Korruption.
Die Regierung versucht verzweifelt, die Proteste als von "rechten Geschäftsinteressen" gesteuert darzustellen. Ein typisches Manöver linker Machthaber, wenn ihnen die Argumente ausgehen und das Volk sich gegen sie wendet. Doch die Bilder sprechen eine andere Sprache: Dies ist ein authentischer Volksaufstand gegen ein korruptes System.
Lehren für Deutschland
Was in Mexiko passiert, sollte uns eine Warnung sein. Auch hierzulande erleben wir eine dramatische Zunahme der Kriminalität, während die Politik tatenlos zusieht oder das Problem sogar leugnet. Die Messerangriffe und Gewalttaten, die Deutschland erschüttern, sind direkte Folgen einer verfehlten Politik, die ideologische Experimente über die Sicherheit der Bürger stellt.
Es ist höchste Zeit, dass auch in Deutschland die Bürger aufstehen und sagen: Es reicht! Wir brauchen Politiker, die für unser Land arbeiten, nicht gegen es. Die Ereignisse in Mexiko zeigen, dass der Geduldsfaden der Menschen weltweit reißt. Die globalistischen Eliten täten gut daran, die Zeichen der Zeit zu erkennen, bevor es auch bei uns zu solchen Szenen kommt.
Die Revolution hat begonnen - die Frage ist nur, wo sie als nächstes ausbricht.
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