
Milliardengrab im All: Neuer EU-Wettersatellit soll Klimahysterie befeuern
Während Deutschland unter der Last explodierender Energiepreise und einer maroden Infrastruktur ächzt, verpulvert die Europäische Union wieder einmal Milliarden im Weltraum. In der Nacht startete vom französischen Weltraumbahnhof Kourou der neue Wettersatellit Metop-SGA1 – ein vier Tonnen schweres Prestigeprojekt, das angeblich für "bessere Wettervorhersagen" sorgen soll. Doch hinter den wohlklingenden Versprechungen verbirgt sich ein weiteres Instrument zur Rechtfertigung der ruinösen Klimapolitik.
Technologischer Größenwahn statt Bodenhaftung
Der Satellit, der stolze 830 Kilometer über unseren Köpfen seine Sonnensegel aufspannt, trägt sechs hochkomplexe Instrumente mit sich. Zwei davon stammen aus deutschen Airbus-Werken – immerhin ein kleiner Trost für die gebeutelte heimische Industrie. Das METImage-System aus Friedrichshafen und das Sentinel-5-Instrument aus Ottobrunn sollen mit höherer Auflösung Wolken, Wasserdampf und Eisdecken beobachten. Man verspricht sich davon präzisere Gewitterwarnungen und Vorhersagen für bis zu zwölf Tage im Voraus.
Doch während Brüssel Milliarden in den Orbit schießt, verfallen hierzulande Brücken, Schulen und Straßen. Die Prioritäten der EU-Technokraten könnten verquerer kaum sein. Statt die drängenden Probleme auf der Erde anzupacken, flüchtet man sich in kostspielige Weltraumabenteuer.
Die wahre Agenda: Klimapanik als Geschäftsmodell
Besonders entlarvend sind die Aussagen von Phil Evans, Generaldirektor des Satellitenbetreibers Eumetsat. Er bemüht die übliche Panikmache: "Extreme Wetterereignisse" hätten Europa in den vergangenen 40 Jahren "Zehntausende Menschenleben und Hunderte Milliarden Euro gekostet". Die Botschaft ist klar: Nur noch mehr Technologie, noch mehr Überwachung und noch mehr Geld könnten uns vor der vermeintlichen Klimakatastrophe retten.
"Er gibt den Wetterdiensten optimierte Instrumente für die Rettung von Leben, den Schutz von Eigentum und den Aufbau von Resilienz gegen die Klimakrise an die Hand", schwärmt Evans weiter.
Diese Rhetorik kennen wir zur Genüge. Jedes neue Millionenprojekt wird als unverzichtbar für den "Kampf gegen die Klimakrise" verkauft. Dabei dient die angebliche Klimarettung längst als Universalrechtfertigung für jeden noch so absurden Ausgabenwahn. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz plant bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen – trotz gegenteiliger Wahlversprechen. Die Zeche zahlen wie immer die Bürger durch höhere Steuern und galoppierende Inflation.
Ein Jahr Einrichtungszeit für siebeneinhalb Jahre Betrieb
Besonders grotesk: Der Satellit benötigt ein ganzes Jahr, bis er überhaupt die ersten brauchbaren Daten liefert. Zwölf Monate lang werden die Instrumente "aufeinander abgestimmt" – ein teures Wartespiel, während unten auf der Erde reale Probleme einer Lösung harren. Danach soll das Gerät siebeneinhalb Jahre seinen Dienst verrichten, bevor der nächste Milliardensatellit ins All geschossen werden muss.
Währenddessen explodiert in deutschen Städten die Kriminalität, Messerangriffe gehören zum Alltag, und die Infrastruktur zerfällt. Doch statt diese drängenden Probleme anzugehen, investiert man lieber in Weltraumtechnik, die bestenfalls marginale Verbesserungen bei der Wettervorhersage bringt.
Die Satelliten-Armada wächst
Metop-SGA1 ist nur der jüngste Zugang zu einer wachsenden Flotte von Wettersatelliten. Erst vor wenigen Wochen startete MTG-S1, der aus 36.000 Kilometern Höhe auf die Erde blickt. Während dieser geostationär über dem Äquator schwebt, umkreist Metop-SGA1 die Pole und soll so ein "vollständiges Bild" liefern. Die Frage, ob wir wirklich dutzende Satelliten brauchen, um zu wissen, dass es morgen regnen könnte, stellt niemand.
Die erste Generation der Metop-Satelliten habe angeblich die Fehlerquote bei Wettervorhersagen "erheblich gesenkt". Doch rechtfertigen marginale Verbesserungen wirklich diese astronomischen Kosten? In Zeiten, in denen Rentner Pfandflaschen sammeln müssen und Familien sich das Heizen kaum noch leisten können?
Fazit: Prioritäten setzen statt Weltraumträume
Der Start von Metop-SGA1 symbolisiert einmal mehr die Realitätsferne der europäischen Eliten. Während sie von präzisen Klimamodellen und Wettervorhersagen träumen, verlieren sie den Blick für die wahren Herausforderungen. Deutschland braucht keine Satelliten im All, sondern Sicherheit auf den Straßen, funktionierende Schulen und eine vernünftige Energiepolitik.
Es ist höchste Zeit, dass die Politik wieder Bodenhaftung gewinnt und sich auf die Probleme der Menschen konzentriert, statt Milliarden in prestigeträchtige Weltraumprojekte zu versenken. Die Meinung unserer Redaktion deckt sich hier übrigens mit der eines Großteils des deutschen Volkes, das längst genug hat von einer Politik, die lieber ins All schaut als auf die Nöte der eigenen Bürger.
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