
Mittelschicht in den USA: Sparen wird zur Herausforderung trotz sinkender Inflation
Die amerikanische Mittelschicht steht vor wachsenden finanziellen Herausforderungen. Trotz sinkender Inflationsraten und moderater Lohnsteigerungen wird es für viele Menschen immer schwieriger, Geld zurückzulegen. Die Gründe dafür seien vielfältig, würden aber vor allem in den stark gestiegenen Lebenshaltungskosten liegen.
Inflation: Nur auf dem Papier gebändigt
Während die offizielle Inflationsrate in den USA auf 2,6 Prozent gesunken sei, würden die Preise für elementare Güter des täglichen Bedarfs weiterhin auf einem sehr hohen Niveau verharren. Besonders betroffen seien die Bereiche Lebensmittel, Energie und Wohnkosten. Der durchschnittliche Hauspreis habe im September 2024 die historische Marke von 400.000 Dollar erreicht - ein neuer Rekordwert für diesen Monat.
Reallöhne hinken hinterher
Besonders besorgniserregend sei die Entwicklung der Reallöhne. Während die Preise seit Januar 2021 um 20 Prozent gestiegen seien, hätten die Löhne lediglich um 17,4 Prozent zugelegt. Diese Schere zwischen Lohnentwicklung und Lebenshaltungskosten zwinge immer mehr Menschen dazu, ihre Ersparnisse anzugreifen oder sich zu verschulden.
Dramatischer Anstieg der Kreditkartenschulden
Die Gesamtverschuldung der US-Haushalte sei im dritten Quartal 2024 auf den Rekordwert von 17,94 Billionen Dollar gestiegen.
Von Paycheck zu Paycheck
Eine aktuelle Studie der Bank of America zeige ein erschreckendes Bild: Die Zahl der Haushalte, die von Gehaltsscheck zu Gehaltsscheck leben müssen, sei in allen Einkommensschichten seit 2019 deutlich gestiegen. Selbst Haushalte mit einem Jahreseinkommen von über 150.000 Dollar seien betroffen.
Drastische Sparmaßnahmen der Mittelschicht
- Verzicht auf Restaurantbesuche
- Kündigung von Streaming-Diensten
- Reduzierung der Heiz- und Kühlkosten
- Einschränkungen bei Lebensmitteleinkäufen
Besonders alarmierend sei die Tatsache, dass viele Familien mittlerweile auch bei grundlegenden Ausgaben sparen müssten. Laut einer Forbes-Umfrage verfügten 25 Prozent der Amerikaner über weniger als 1.000 Dollar an Ersparnissen für Notfälle.
Ausblick bleibt düster
Die anhaltend hohen Energiekosten und steigenden Versicherungsprämien würden die finanzielle Situation der Mittelschicht weiter verschärfen. Experten sähen keine kurzfristige Besserung der Lage. Die Politik der US-Regierung habe bisher keine wirksamen Lösungen für diese strukturellen Probleme gefunden.

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