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23.06.2025
06:04 Uhr

Moskau prangert Doppelmoral an: Iran wird bombardiert statt unterstützt

Die Heuchelei des Westens erreicht neue Höhepunkte. Während der Iran als das am häufigsten von der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) inspizierte Land der Welt gilt und sich vorbildlich an internationale Vereinbarungen hält, hagelt es amerikanische Bomben auf iranische Nuklearanlagen. Diese schockierende Doppelmoral brachte Russlands UN-Botschafter Wassili Nebensja bei einer Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrats auf den Punkt.

Die zynische Realität der internationalen Ordnung

"Dies ist eine empörende und zynische Situation", so Nebensja wörtlich. Der russische Diplomat verwies darauf, dass Israel sich bis heute weigert, dem Atomwaffensperrvertrag beizutreten und somit keinerlei vollständigen IAEA-Inspektionen unterliegt. Gleichzeitig bombardiert genau dieses Land iranische Einrichtungen - mit voller Rückendeckung der USA.

In der Nacht zum 22. Juni verkündete US-Präsident Donald Trump stolz den "erfolgreichen" Angriff amerikanischer Streitkräfte auf drei iranische Nuklearstandorte: Fordow, Natanz und Isfahan. Die Botschaft war unmissverständlich: Teheran solle sich den amerikanischen Forderungen beugen. Seit dem 13. Juni führt Israel im Rahmen seiner Operation gegen das iranische Atomprogramm wiederholt Luftschläge durch.

Die Vermessung der Macht

Was hier geschieht, ist nichts anderes als die brutale Durchsetzung einer Weltordnung, in der Recht durch Macht ersetzt wird. Während der Iran transparent agiert und internationale Inspektoren ins Land lässt, kann Israel ungestraft sein geheimes Atomwaffenprogramm vorantreiben. Diese Asymmetrie offenbart die wahren Machtverhältnisse im Nahen Osten.

"Israel hat sich immer noch nicht dem Atomwaffensperrvertrag angeschlossen, entsprechend wird dort kein vollständiges IAEA-Inspektionssystem angewendet. Der Iran bleibt das am meisten von der IAEA inspizierte Land der Welt."

Die Eskalationsspirale dreht sich weiter

Die jüngsten Angriffe markieren eine gefährliche Eskalation in einer ohnehin explosiven Region. Russlands Außenministerium verurteilte die amerikanischen Attacken scharf und warnte vor "unvorhersehbaren negativen Konsequenzen". Maria Sacharowa, Sprecherin des russischen Außenministeriums, forderte eine klare Reaktion des UN-Sicherheitsrats auf Washingtons völkerrechtswidrige Angriffe.

Die iranische Führung kündigte bereits Vergeltungsmaßnahmen an. Teheran erwägt sogar den Austritt aus dem Atomwaffensperrvertrag - eine Entwicklung, die das fragile Gleichgewicht in der Region endgültig zerstören könnte. Gleichzeitig warnen Experten vor einer möglichen Schließung der Straße von Hormus durch den Iran, was zu einem "Ölschock" mit katastrophalen Folgen für die Weltwirtschaft führen würde.

Deutschland zahlt die Zeche

Während sich die Großmächte ihre geopolitischen Machtspiele liefern, werden es wieder einmal die europäischen Staaten sein, die die Rechnung bezahlen. Ein militärischer Flächenbrand im Nahen Osten würde unweigerlich zu explodierenden Energiepreisen führen. Die deutsche Wirtschaft, bereits geschwächt durch die verfehlte Energiepolitik der vergangenen Jahre, stünde vor dem Kollaps.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint diese Gefahr zu ignorieren. Statt auf Deeskalation zu setzen, folgt Berlin weiter brav der amerikanischen Linie. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird angesichts explodierender Energiekosten wie ein Tropfen auf den heißen Stein wirken.

Gold als sicherer Hafen in stürmischen Zeiten

In Zeiten geopolitischer Verwerfungen zeigt sich einmal mehr: Nur physische Edelmetalle bieten echten Schutz vor den Unwägbarkeiten der Weltpolitik. Während Papierwährungen durch Inflation entwertet werden und Aktienmärkte bei jedem Kriegsgerücht einbrechen, behält Gold seinen Wert. Die Geschichte lehrt uns: In Krisenzeiten flüchten kluge Anleger in den sicheren Hafen der Edelmetalle.

Die aktuelle Eskalation im Nahen Osten unterstreicht die Fragilität unseres Finanzsystems. Ein regionaler Krieg könnte binnen Stunden zu Verwerfungen an den Märkten führen, die das Vermögen von Millionen Menschen vernichten. Nur wer rechtzeitig vorsorgt und einen Teil seines Vermögens in physisches Gold und Silber umschichtet, ist für das Schlimmste gewappnet.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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