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27.07.2025
11:18 Uhr

Moskau und Pjöngjang rücken näher zusammen: Neue Luftbrücke als Symbol gefährlicher Allianz

Während Europa sich mit hausgemachten Problemen herumschlägt und die Bundesregierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert, schmieden autoritäre Regime im Osten unheilvolle Allianzen. Die neue Direktflugverbindung zwischen Moskau und Pjöngjang, die heute Abend ihren Betrieb aufnimmt, ist dabei weit mehr als nur eine touristische Neuerung – sie ist ein beunruhigendes Symbol für die wachsende Achse zwischen zwei Schurkenstaaten.

Acht Stunden Flug in eine andere Welt

Die russische Fluggesellschaft Nordwind Airlines wagt sich auf gefährliches Terrain. Mit einer Flugzeit von über acht Stunden überbrückt sie nicht nur 6.500 Kilometer, sondern verbindet zwei Welten, die dem Westen zunehmend feindlich gegenüberstehen. Dass ausgerechnet jetzt, inmitten des Ukraine-Krieges und verschärfter internationaler Spannungen, diese Verbindung etabliert wird, kann kein Zufall sein.

Der Ticketpreis von mindestens 484 Euro mag auf den ersten Blick moderat erscheinen. Doch wer würde freiwillig in Kim Jong-uns hermetisch abgeriegeltes Reich fliegen? Die Tatsache, dass für den Erstflug noch Plätze verfügbar waren, spricht Bände über das tatsächliche Interesse an dieser Route.

Militärische Kooperation im Schatten der Luftbrücke

Was sich als harmlose Verkehrsverbindung tarnt, dürfte in Wahrheit ganz anderen Zwecken dienen. Nordkorea hat sich als einer der wichtigsten Unterstützer Russlands im Ukraine-Krieg positioniert – ein Fakt, den unsere Mainstream-Medien gerne unter den Teppich kehren. Die Entsendung nordkoreanischer Soldaten an die Front ist dabei nur die Spitze des Eisbergs.

Die monatlichen Flüge zwischen den Hauptstädten könnten zur Lebensader für Waffenlieferungen, Technologietransfer und militärische Koordination werden – alles unter dem Deckmantel des zivilen Luftverkehrs.

Bereits im Juni wurde die Zugverbindung zwischen beiden Ländern reaktiviert. Ein Schelm, wer dabei an die berüchtigten Güterzüge denkt, die während des Kalten Krieges Waffen und Material transportierten. Geschichte wiederholt sich offenbar, nur diesmal mit moderneren Mitteln.

Europas Naivität im Angesicht neuer Bedrohungen

Während Russland und Nordkorea ihre unheilige Allianz zementieren, beschäftigt sich die deutsche Politik mit Gendersternchen und Klimaneutralität. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz mag zwar einen Hoffnungsschimmer darstellen, doch die Weichen für eine entschlossene Außenpolitik wurden noch nicht gestellt.

Die Gefahr, die von dieser neuen Achse des Bösen ausgeht, sollte niemand unterschätzen. Zwei nuklear bewaffnete Staaten, beide international isoliert und beide mit einem tiefen Groll gegen den Westen, rücken enger zusammen. Das ist keine Entwicklung, die man achselzuckend zur Kenntnis nehmen sollte.

Zeit für klare Kante statt Appeasement

Es rächt sich nun bitter, dass Deutschland seine Verteidigungsfähigkeit über Jahrzehnte vernachlässigt hat. Während autoritäre Regime ihre Kräfte bündeln, streiten wir über Pronomen und Lastenfahrräder. Die neue Flugverbindung mag nur ein kleines Puzzleteil sein, doch sie fügt sich in ein bedrohliches Gesamtbild ein.

In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert von Sachwerten. Während Papierwährungen durch die unverantwortliche Geldpolitik der Zentralbanken entwertet werden und geopolitische Spannungen die Märkte erschüttern, beweisen physische Edelmetalle einmal mehr ihre Funktion als sicherer Hafen. Gold und Silber kennen keine Ideologie und überdauern jede Krise – eine Eigenschaft, die in der heutigen unsicheren Weltlage wichtiger denn je erscheint.

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