
Moskaus Blutspur durch Kiew: EU-Delegation im Fadenkreuz – Brüssel reagiert mit zahnlosen Protesten
Die russischen Raketen trafen nicht nur irgendwelche Gebäude in Kiew – sie schlugen direkt in die Büros der EU-Delegation ein. Ein gezielter Schlag ins Gesicht Europas, der deutlicher nicht sein könnte. Während in Brüssel die üblichen diplomatischen Floskeln gedroschen werden, zählt man in der ukrainischen Hauptstadt die Toten: 18 Menschen, darunter vier Kinder. Die zweitgrößte Angriffswelle seit Kriegsbeginn offenbart einmal mehr die Hilflosigkeit der europäischen Politik.
Diplomatische Spielchen statt harter Konsequenzen
Was tut die EU? Sie bestellt den russischen Geschäftsträger ein. Man könnte lachen, wäre es nicht so tragisch. Während Moskau mit 598 Drohnen und 31 Raketen ukrainische Städte in Schutt und Asche legt, antwortet Brüssel mit einem diplomatischen Tadel. EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas erklärt entrüstet, dass „kein diplomatisches Büro Ziel von Angriffen sein" dürfe. Als ob sich der Kreml jemals um solche Feinheiten geschert hätte.
Die Realität sieht anders aus: Russland führt einen brutalen Vernichtungskrieg, und die EU reagiert mit der Einbestellung eines Diplomaten. Man stelle sich vor, Churchill hätte auf die deutschen Bombenangriffe im Zweiten Weltkrieg mit einer höflichen Note an den deutschen Botschafter reagiert. Die Geschichte hätte einen anderen Verlauf genommen.
Leere Worte aus Brüssel – volle Leichenhallen in Kiew
Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen betont, ihr Team in Kiew sei „unversehrt geblieben". Glück gehabt, möchte man zynisch anmerken. Die vier getöteten Kinder hatten dieses Glück nicht. Während von der Leyen Russland auffordert, seine „wahllosen Angriffe" zu beenden und Verhandlungen aufzunehmen, spricht der Kreml-Sprecher Dmitri Peskow von einem „Großangriff auf militärisch-industrielle Ziele". Die Zynismus-Skala kennt offenbar keine Grenzen mehr.
„Russland entscheidet sich für Raketen anstelle des Verhandlungstischs", erklärt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj. Eine bittere Wahrheit, die in Brüssel niemand hören will.
Die Zahlen des Grauens
Die ukrainische Luftabwehr konnte nach eigenen Angaben 563 der 598 Drohnen und 26 der 31 Raketen abfangen. Eine beeindruckende Quote, die dennoch nicht verhindern konnte, dass Zivilisten sterben mussten. Jede durchgekommene Rakete bedeutet zerstörte Häuser, zerrissene Familien, traumatisierte Kinder.
Eingefrorene Milliarden – aufgetaute Hoffnungen?
Während die Bomben fallen, diskutiert man in Brüssel über eingefrorene russische Vermögenswerte. 210 Milliarden Euro liegen auf Eis – genug, um die Ukraine jahrelang zu unterstützen. Doch statt diese Gelder konsequent für den Wiederaufbau einzusetzen, verstrickt sich die EU in juristische Spitzfindigkeiten. Ein G7-Darlehen über 45 Milliarden Euro soll helfen – finanziert aus den Zinserträgen der eingefrorenen Gelder. Man könnte es auch anders nennen: Bürokratischer Irrsinn in Zeiten des Krieges.
Justizsprecher Markus Lammert versichert, dass „Russland für die Schäden dieses Krieges zahlen" müsse. Schöne Worte, doch die Realität sieht anders aus: Während man in Brüssel debattiert, fließt russisches Gas weiterhin durch europäische Pipelines, und russische Oligarchen genießen ihren Reichtum in europäischen Steueroasen.
Die internationale Empörungsroutine
Die üblichen Verdächtigen melden sich zu Wort: Macron spricht von „Terror und Barbarei", der britische Premier Starmer von „gezielten Angriffen auf Kinder". Bundesaußenminister Wadephul versichert in Estland, man stehe „felsenfest an der Seite der Ukraine". Doch was bedeuten diese Solidaritätsbekundungen wirklich? Wo bleiben die Taten, die diesen Worten folgen sollten?
Ein Blick in die Zukunft: Mehr vom Gleichen?
Die Diskussion über eine mögliche Konfiszierung der russischen Vermögenswerte sei für Samstag vorgesehen, heißt es aus Brüssel. Man darf gespannt sein, welche neuen Ausreden gefunden werden, um auch weiterhin keine klaren Entscheidungen zu treffen. Währenddessen plant Moskau vermutlich bereits den nächsten „Großangriff" – diesmal vielleicht mit noch mehr Drohnen, noch mehr Raketen.
Die bittere Wahrheit ist: Solange Europa auf russische Aggression nur mit diplomatischen Noten und eingefrorenen, aber nicht konfiszierten Vermögenswerten reagiert, wird sich nichts ändern. Die Ukraine blutet, während Brüssel debattiert. Ein Trauerspiel, das seinesgleichen sucht.
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