
Moskaus scharfe Warnung: Europa spielt mit dem Feuer bei russischen Vermögenswerten
Die Europäische Union steht offenbar kurz davor, eine rote Linie zu überschreiten, die das ohnehin angespannte Verhältnis zu Russland endgültig zerrütten könnte. Während Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen neue Wege sucht, eingefrorene russische Vermögenswerte im Wert von bis zu 350 Milliarden Dollar für die Ukraine-Unterstützung zu plündern, hagelt es aus Moskau unmissverständliche Drohungen.
Medwedews Kampfansage an Brüssel
Der ehemalige russische Präsident Dmitri Medwedew, heute stellvertretender Vorsitzender des Sicherheitsrates, ließ auf Telegram keinen Zweifel an Moskaus Entschlossenheit: Die EU-Mitgliedstaaten und die „europäischen Degenerierten aus Brüssel" würden bis zum Ende des Jahrhunderts verfolgt werden, sollten sie russisches Eigentum antasten. Diese Wortwahl zeigt, wie tief die Gräben zwischen Ost und West mittlerweile geworden sind.
Besonders brisant: Medwedew kündigte an, Russland werde „auf alle möglichen Weisen" vorgehen – vor internationalen und nationalen Gerichten, aber auch „außergerichtlich". Was genau mit letzterem gemeint ist, bleibt bewusst im Dunkeln, doch die Drohung ist unmissverständlich.
300 Milliarden Euro als Zankapfel
Seit dem Beginn der militärischen Sonderoperation in der Ukraine im Februar 2022 haben die USA und ihre Verbündeten Transaktionen mit der russischen Zentralbank und dem Finanzministerium untersagt. Dabei wurden zwischen 300 und 350 Milliarden Dollar an Staatsvermögen eingefroren – hauptsächlich europäische, amerikanische und britische Anleihen, die in europäischen Wertpapierdepots lagern.
Nun erwägt die EU-Kommission laut Reuters und Politico, diese eingefrorenen Gelder für ein „Reparationsdarlehen" an die Ukraine zu verwenden. Ein Schritt, der nicht nur juristisch höchst umstritten ist, sondern auch das Vertrauen in westliche Finanzmärkte nachhaltig erschüttern könnte.
Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer
Moskau bezeichnet jede Beschlagnahmung seiner Vermögenswerte als blanken Diebstahl. Und tatsächlich: Wer garantiert künftig noch die Sicherheit von Staatsanleihen, wenn diese bei politischen Konflikten einfach konfisziert werden können? Die Büchse der Pandora, die von der Leyen hier zu öffnen gedenkt, könnte das internationale Finanzsystem in seinen Grundfesten erschüttern.
„Sollte dies geschehen, wird Russland die EU-Mitgliedstaaten sowie die europäischen Degenerierten aus Brüssel und einzelne Länder, die versuchen, unser Eigentum zu beschlagnahmen, bis zum Ende des Jahrhunderts verfolgen"
Diese Drohung Medwedews ist mehr als nur rhetorisches Säbelrasseln. Sie zeigt, dass Russland bereit ist, einen jahrzehntelangen Rechtsstreit zu führen und dabei alle Register zu ziehen. Die Frage ist: Kann sich Europa das leisten?
Die Folgen für Europas Glaubwürdigkeit
Was die EU-Bürokraten in ihrer ideologischen Verblendung offenbar nicht verstehen: Mit solchen Aktionen untergraben sie nicht nur das Vertrauen in europäische Anleihen und den Euro, sondern auch die Rechtsstaatlichkeit selbst. Wenn Eigentumsrechte nach politischer Opportunität außer Kraft gesetzt werden können, wo endet dann diese Willkür?
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, sich von solchen abenteuerlichen Plänen zu distanzieren. Deutschland hat bereits genug unter den Sanktionen und der Energiekrise gelitten. Ein weiterer Eskalationsschritt könnte die deutsche Wirtschaft endgültig in den Abgrund reißen.
Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten
Angesichts dieser geopolitischen Verwerfungen und der zunehmenden Instrumentalisierung des Finanzsystems für politische Zwecke wird einmal mehr deutlich: Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bleiben der ultimative Schutz vor staatlicher Willkür. Während Anleihen und Bankguthaben per Knopfdruck eingefroren werden können, bleibt Gold in physischer Form unangreifbar – ein Wert, der seit Jahrtausenden Bestand hat und auch in Zukunft haben wird.

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