
Mullahs verlieren Kontrolle: Hackerangriff entlarvt Irans Propaganda-Maschinerie
Während israelische Kampfjets ihre Angriffe auf iranische Stellungen fortsetzen, offenbart sich die Schwäche des Mullah-Regimes auf besonders dramatische Weise. Das staatliche Fernsehen, jahrzehntelang das wichtigste Propagandainstrument der islamischen Republik, wurde Opfer eines spektakulären Hackerangriffs. Ausgerechnet jetzt, wo das Regime die totale Informationskontrolle bräuchte, flimmerten plötzlich Bilder über die Bildschirme, die Teherans Machthaber lieber für immer begraben hätten.
Die Geister der Vergangenheit kehren zurück
Was die Zuschauer des iranischen Staatsfernsehens zu sehen bekamen, dürfte den Ayatollahs den Angstschweiß auf die Stirn getrieben haben: Aufnahmen der massiven Proteste von 2022, als die Bewegung "Frau, Leben, Freiheit" das Regime an den Rand des Zusammenbruchs brachte. Damals gingen Millionen Iraner auf die Straße, rissen sich Frauen die Kopftücher vom Haupt und forderten nichts weniger als das Ende der islamischen Diktatur.
Ein sichtlich nervöser Moderator versuchte die Situation zu retten und sprach von "feindlichen Störsendungen über Satellitenfrequenzen". Doch die Botschaft war längst angekommen: Das Regime hat die Kontrolle verloren, nicht nur über sein Territorium, sondern auch über seine wichtigsten Propagandakanäle.
Digitale Dunkelheit als letztes Mittel
Die Reaktion der Machthaber folgte dem altbekannten Muster totalitärer Regime: Wenn man die Wahrheit nicht mehr kontrollieren kann, kappt man einfach alle Verbindungen zur Außenwelt. Ein "fast vollständiger nationaler Internet-Blackout" wurde verhängt, wie die Organisation Netblocks bestätigte. Auch Telefonverbindungen ins Land sind nicht mehr möglich.
"Aufgrund des Missbrauchs des nationalen Kommunikationsnetzes durch den feindlichen Aggressor für militärische Zwecke"
So begründete das Kommunikationsministerium die drakonischen Maßnahmen. Eine Formulierung, die an Orwellsche Neusprech erinnert. In Wahrheit fürchtet das Regime nichts mehr als informierte Bürger, die sich ein eigenes Bild von der Lage machen könnten.
Ein Regime im Panikmodus
Die Ereignisse der letzten Tage zeigen ein Mullah-Regime, das mit dem Rücken zur Wand steht. Erst bombardierte Israel die Zentrale des Staatssenders in Teheran, wobei zwei Journalisten getötet wurden. Nun folgte der Hackerangriff, der die Propagandamaschinerie bloßstellte. Die verzweifelte Reaktion - Internet und Telefon abzuschalten - offenbart die nackte Angst der Machthaber.
Besonders pikant: Während die eigene Bevölkerung von jeglicher Information abgeschnitten wird, können die staatlich kontrollierten Medien weiterhin ihre Propaganda über soziale Medien verbreiten. Ein Widerspruch, der die Doppelmoral des Regimes entlarvt.
Die neue "Sedschil"-Rakete als letzter Strohhalm
In ihrer Verzweiflung feuerte Iran seine neuen "Sedschil"-Raketen auf Israel ab - Waffen, die angeblich schnell und schwer zu orten sein sollen. Doch was nützen die modernsten Raketen, wenn das eigene Volk das Vertrauen in seine Führung verloren hat? Die Bilder von 2022, die nun wieder über die Bildschirme flimmerten, erinnern daran, dass die größte Bedrohung für das Regime nicht von außen, sondern von innen kommt.
Die Geschichte lehrt uns: Regime, die zu solch drastischen Maßnahmen greifen müssen, stehen meist kurz vor ihrem Ende. Die DDR schaltete kurz vor ihrem Zusammenbruch westliche Medien ab, die Sowjetunion versuchte verzweifelt, den Informationsfluss zu kontrollieren. Beide scheiterten kläglich.
Das iranische Regime mag für den Moment die Kommunikationskanäle gekappt haben. Doch die Bilder der Proteste, die nun wieder in den Köpfen der Menschen sind, lassen sich nicht so einfach löschen. Die Saat des Widerstands wurde erneut gesät - und diesmal könnte die Ernte für die Mullahs verheerend ausfallen.
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