
Mysteriöser Brand bei Thurn und Taxis: Wenn der Adel brennt, jubelt die Antifa
Ein nächtliches Feuer, ein zerstörtes Jagdschloss und ein dubioses Bekennerschreiben – was sich wie der Plot eines schlechten Krimis liest, ist die bittere Realität im Landkreis Regensburg. Das ehemalige Jagdschloss der Familie Thurn und Taxis ging Anfang Oktober in Flammen auf und wurde vollständig zerstört. Während die Polizei nun verkündet, es gebe keine Hinweise auf vorsätzliche Brandstiftung, bleiben mehr Fragen als Antworten.
Die Fakten: Was die Polizei sagt – und was sie verschweigt
Nach wochenlangen Ermittlungen präsentiert die Polizei ihre ersten Ergebnisse: Keine vorsätzliche Brandstiftung, möglicherweise ein technischer Defekt oder fahrlässige Brandstiftung. Wie bequem! Ein historisches Gebäude brennt bis auf die Grundmauern nieder, und die Ermittler wollen uns weismachen, es könnte ein Zufall gewesen sein?
Besonders pikant: Ein Bekennerschreiben tauchte auf einem Internetportal auf. Die selbsternannten Revolutionäre forderten darin nichts Geringeres als die Enteignung des deutschen Adels und bezeichneten die Tat als „Warnung" an Gloria Fürstin von Thurn und Taxis. Die Polizei sieht jedoch „keine Zusammenhänge" zwischen dem Schreiben und dem Brand. Eine erstaunlich schnelle Einschätzung für Ermittlungen, die angeblich noch andauern.
Wenn Linksextreme zur Tat schreiten
Es ist kein Geheimnis, dass linksextreme Gruppierungen in Deutschland zunehmend gewaltbereiter werden. Während unsere Regierung mit Argusaugen auf vermeintliche „rechte Gefahr" starrt, brennen Autos, Gebäude und nun auch Schlösser. Die Täter? Meist junge Menschen, die glauben, mit Gewalt eine bessere Welt erschaffen zu können. Indoktriniert von einer Politik, die Klassenkampf predigt und Erfolg verteufelt.
Dass sogar Viktor Orbán sich via X zu dem Vorfall äußerte, zeigt die internationale Dimension dieser Tat. Der ungarische Ministerpräsident, der in Deutschland gerne als Feindbild herhalten muss, erkennt offenbar klarer als unsere eigenen Behörden, welche Gefahr von militanten Linksextremisten ausgeht.
Die größere Bedrohung: Angriffe auf Tradition und Eigentum
Der Brand des Jagdschlosses ist mehr als nur ein Sachschaden. Es ist ein Angriff auf unser kulturelles Erbe, auf Tradition und Geschichte. Während in Berlin über Gendersternchen und Klimaneutralität debattiert wird, verschwindet Stück für Stück unsere Identität. Historische Gebäude brennen, Denkmäler werden geschändet, und die Politik schaut weg.
Die Familie Thurn und Taxis steht seit Jahrhunderten für unternehmerischen Erfolg und kulturelle Förderung. Sie schufen Arbeitsplätze, bewahrten Kulturgüter und trugen zum Wohlstand Bayerns bei. Doch in Zeiten, in denen Erfolg als suspekt gilt und Vermögen als unmoralisch gebrandmarkt wird, werden sie zur Zielscheibe.
Die Doppelmoral der Ermittlungen
Man stelle sich vor, ein Flüchtlingsheim wäre abgebrannt und ein rechtsextremes Bekennerschreiben aufgetaucht. Die Republik stünde Kopf! Sondersendungen, Lichterketten, empörte Politiker – das volle Programm. Doch wenn es den Adel trifft? Achselzucken bei den Behörden, technischer Defekt, Fall abgeschlossen.
Diese Doppelmoral ist symptomatisch für ein Land, das seine Prioritäten verloren hat. Während die Kriminalität durch Migranten auf Rekordniveau steigt und Messerangriffe zur traurigen Normalität werden, konzentrieren sich unsere Sicherheitsbehörden auf vermeintliche „Delegitimierer des Staates" – meist brave Bürger, die es wagen, die Regierungspolitik zu kritisieren.
Was bleibt: Ein Land im Niedergang
Der Brand des Jagdschlosses ist ein weiteres Symptom einer Gesellschaft, die ihre Werte verliert. Wenn historische Gebäude brennen und die Täter ungestraft davonkommen, wenn Bekennerschreiben ignoriert und Ermittlungen halbherzig geführt werden, dann brennt mehr als nur Holz und Stein – dann brennt die Zukunft unseres Landes.
Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf das besinnen, was Deutschland groß gemacht hat: Fleiß, Tradition, Respekt vor dem Eigentum anderer. Statt Neid und Missgunst zu schüren, sollten wir erfolgreiche Familien wie die Thurn und Taxis als Vorbild nehmen. Ihr Unternehmertum, ihre Kulturförderung und ihr Verantwortungsbewusstsein sind es, die unser Land voranbringen – nicht die Brandfackeln selbsternannter Revolutionäre.
Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die vielen Gewalttaten und auch dieser mysteriöse Brand sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen. Wir brauchen dringend neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Überzeugung eines Großteils des deutschen Volkes, das sich nach Sicherheit, Ordnung und dem Schutz unserer Traditionen sehnt.
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