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09.07.2025
13:54 Uhr

Nach dem Ampel-Crash: Die gescheiterten Spitzenpolitiker zwischen Machtverlust und Flucht ins Ausland

Was für ein Abstieg! Einst regierten sie Deutschland, heute sind sie politische Randfiguren. Die ehemaligen Ampel-Spitzen Robert Habeck, Olaf Scholz und Christian Lindner kämpfen mit ihrer neuen Bedeutungslosigkeit. Während die einen ins Ausland flüchten, klammern sich andere verzweifelt an ihre letzten politischen Ämter. Ein Trauerspiel in drei Akten.

Habecks Wehmut: Vom Vizekanzler zum philosophierenden Hinterbänkler

„Alles super", behauptet Robert Habeck bei seinem ersten öffentlichen Auftritt nach dem Ampel-Desaster. Doch wer genauer hinhört, vernimmt die Bitterkeit in seiner Stimme. Der Mann, der als grüner Wirtschaftsminister Deutschland mit seiner Energiewende in die Krise stürzte, hat plötzlich Zeit. Viel Zeit. Keine 18-Stunden-Tage mehr, dafür umso mehr Gelegenheit zum Grübeln über verpasste Chancen.

Auf dem Internationalen Philosophiefest in Köln gibt sich der gescheiterte Politiker nachdenklich. Er spricht über Demokratie und Klimakrise – jene Themen, mit denen er das Land polarisierte. Doch wenn es um seine persönliche Situation geht, wird Habeck schmallippig. Die neue Realität als einfacher Abgeordneter sei „ein bisschen gewöhnungsbedürftig", gesteht er kleinlaut.

„Politik war nicht nur Last oder Beruf, sondern hat sich für mich eng mit der Person verbunden. Das war ich oder bin ich im gewissen Sinne."

Diese Worte offenbaren die ganze Tragik eines Mannes, der sich mit seiner Macht identifizierte und nun mit dem Verlust nicht zurechtkommt. Erst eine Petition mit über 400.000 Unterschriften konnte ihn überzeugen, sein Bundestagsmandat überhaupt anzunehmen. Seitdem? Funkstille. Keine Rede im Parlament, keine Termine im Wahlkreis. Stattdessen träumt er von einer Gastprofessur im Ausland – Hauptsache weg aus Berlin, wo ihn alles an sein Scheitern erinnert.

Baerbocks Flucht nach New York: Vom Außenamt zur UN

Annalena Baerbock hat es geschafft – zumindest geografisch. Die ehemalige Außenministerin, die mit ihrer feministischen Außenpolitik international für Kopfschütteln sorgte, ist zur Präsidentin der UN-Vollversammlung gewählt worden. Ein Posten, der nach Prestige klingt, aber wenig reale Macht bedeutet.

Pikant dabei: Eigentlich galt die erfahrene Diplomatin Helga Schmid als gesetzt für diese Position. Doch Baerbock setzte sich durch – vermutlich half ihr dabei das Mitleid der internationalen Gemeinschaft nach ihrem spektakulären Scheitern in Deutschland. „Bis bald von den Vereinten Nationen!", ruft sie in einem Abschiedsvideo, nachdem sie zum 1. Juli aus dem Bundestag ausschied. Man könnte meinen, sie sei froh, Deutschland den Rücken kehren zu können.

Scholz' peinlicher Abstieg: Vom Kanzler zum Hinterbänkler

Am tiefsten gefallen ist wohl Olaf Scholz. Der Mann, der einst als Bundeskanzler die Geschicke des Landes lenkte, sitzt nun als einfacher Abgeordneter im Bundestag. Auf seinem X-Profil steht zwar „Bundestagsabgeordneter", doch peinlicherweise verweist er immer noch auf das Bundeskanzler-Profil – das mittlerweile Friedrich Merz bespielt.

Statt Weltpolitik konzentriert sich Scholz nun auf seinen Wahlkreis Potsdam. Bei der SPD hat er sich selbst aufs Abstellgleis manövriert. Beim Parteitag versprach er kleinlaut, bei der Aufarbeitung des historisch schlechten Wahlergebnisses von 16,4 Prozent mitzuhelfen. Zum Abschied seiner kurzen Kanzlerschaft erhielt er ein Bild mit dem Titel „Berlin" – ein symbolischer Schlussstrich unter eine glücklose Ära.

Lindners Totalausstieg: Vom FDP-Chef zum Privatmann

Christian Lindner zog die konsequenteste Konsequenz. Der ehemalige Finanzminister und FDP-Chef, der mit seinem Rauswurf das Ampel-Ende einläutete, kündigte noch am Wahlabend seinen kompletten Rückzug aus der Politik an. Seine FDP, die es nicht mehr in den Bundestag schaffte, überlässt er der Selbstfindung unter dem neuen Vorsitzenden Christian Dürr.

Lindner selbst widmet sich nun anderen Aufgaben: Er ist frischgebackener Vater und hat sich als Autor und Redner angemeldet. Ein kluger Schachzug – so muss er sich nicht täglich mit seinem politischen Scheitern konfrontieren.

Das Erbe der Ampel: Eine Generation gescheiterter Politiker

Was bleibt von der Ampel-Koalition? Eine Riege ehemals mächtiger Politiker, die mit ihrem Bedeutungsverlust hadern. Sie waren angetreten, Deutschland zu modernisieren, und hinterließen ein gespaltenes Land mit Rekordinflation, Energiekrise und wirtschaftlichem Niedergang. Nun müssen sie zusehen, wie die neue schwarz-rote Regierung unter Friedrich Merz die Scherben ihrer Politik aufsammelt.

Die Deutschen haben bei den Neuwahlen ein klares Urteil gesprochen: Die Grünen stürzten auf 11,6 Prozent ab, die SPD erreichte mit 16,4 Prozent ein historisches Tief, und die FDP flog komplett aus dem Bundestag. Es war die verdiente Quittung für eine Politik, die ideologische Experimente über die Interessen der Bürger stellte.

Habeck philosophiert, Baerbock flüchtet nach New York, Scholz verwaltet sich selbst, und Lindner hat der Politik ganz den Rücken gekehrt. Sie alle eint das Schicksal gescheiterter Politiker, die zu hoch flogen und tief fielen. Für Deutschland ist ihr Abgang eine Chance auf einen Neuanfang – hoffentlich mit Politikern, die wieder für und nicht gegen die Interessen des Landes regieren.

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