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16.09.2025
14:35 Uhr

Nach dem Attentat auf Charlie Kirk: Der moralische Bankrott der selbsternannten Gutmenschen

Die Ermordung des konservativen US-Aktivisten Charlie Kirk auf einem Campus in Utah offenbart eine erschreckende Verrohung im politischen Diskurs. Was sich in den sozialen Medien nach seinem Tod abspielte, lässt einen an der vielgepriesenen moralischen Überlegenheit der politischen Linken zweifeln. Während die einen den 31-Jährigen zum Märtyrer stilisieren, feiern andere seinen gewaltsamen Tod mit Tanzvideos und höhnischen Kommentaren. Beide Seiten instrumentalisieren eine menschliche Tragödie für ihre politischen Zwecke.

Die Doppelmoral der selbsternannten Menschenfreunde

Besonders verstörend wirkt die Häme aus dem links-liberalen Lager. Jene, die sonst bei jeder Gelegenheit "Hass ist keine Meinung" skandieren, ergehen sich nun in menschenverachtenden Tiraden. Die gleichen Aktivisten, die permanent Toleranz und Menschlichkeit einfordern, tanzen auf dem Grab eines politischen Gegners. Diese schockierende Doppelmoral entlarvt die hohle Phrasendrescherei einer Generation, die sich moralisch überlegen wähnt, aber bei der ersten Gelegenheit ihre hässlichste Fratze zeigt.

Kirk mag ein überzeugter Trump-Anhänger gewesen sein, mit konservativen Ansichten zu Abtreibung und traditionellen Werten. Doch er war vor allem eines: Ein Mensch, der das demokratische Gespräch suchte, der debattieren und überzeugen wollte. Er hinterlässt eine Frau und Kinder, die mitansehen mussten, wie er vor ihren Augen erschossen wurde.

Der fatale Niedergang der Diskurskultur

Die reflexhafte Einordnung jeder abweichenden Meinung als "rechts" oder gar "Nazi" hat maßgeblich zum Erstarken der AfD beigetragen. Diese intellektuelle Faulheit, dieses arrogante Abtun anderer Positionen, vergiftet seit Jahren das politische Klima in Deutschland. Wer nicht die identitätspolitischen Dogmen der neuen Linken teilt, wird kurzerhand in die rechte Ecke geschoben - eine Strategie, die spektakulär nach hinten losging.

"Der Klügere gibt nach" - diese alte Weisheit scheint in Zeiten von Twitter und TikTok keine Gültigkeit mehr zu haben. Stattdessen regiert der digitale Mob, der jeden Anstand über Bord wirft.

Selbst gemäßigte Stimmen wie Cem Özdemir, der immerhin Anteilnahme zeigte, werden mit Hass überschüttet. Die Kommentarspalten quellen über vor Verbitterung und angestauter Wut. Jahre der Corona-Politik, der Bevormundung und des moralischen Zeigefingers entladen sich in primitiver Schadenfreude über einen Toten.

Die verlorene Menschlichkeit

Was ist aus den Idealen von Martin Luther King, Willy Brandt oder Nelson Mandela geworden? Diese Größen der Geschichte standen für Versöhnung, für das bessere Argument, für Menschlichkeit auch gegenüber dem politischen Gegner. Die heutige Generation der selbsternannten Progressiven scheint diese Lehren vergessen zu haben. Stattdessen herrscht eine Kultur der Verhärtung, in der der politische Gegner entmenschlicht und sein Tod bejubelt wird.

Besonders erschreckend: Es sind vor allem junge Menschen, die sich in diesem digitalen Hass-Rausch ergehen. Eine Generation, die mit den Idealen von Toleranz und Weltoffenheit aufgewachsen sein will, offenbart eine erschreckende emotionale Kälte. Gandhi würde sich im Grabe umdrehen, sähe er, wie seine Lehre von "Auge um Auge macht die ganze Welt blind" mit Füßen getreten wird.

Ein Weckruf für alle Demokraten

Der Tod von Charlie Kirk sollte ein Weckruf sein - nicht nur für die politische Rechte, die nun ideologisch aufrüstet, sondern vor allem für all jene, die sich als fortschrittlich und human verstehen. Wer den gewaltsamen Tod eines Menschen feiert, hat jede moralische Autorität verspielt. Die wahre Stärke einer Demokratie zeigt sich im respektvollen Umgang mit dem politischen Gegner, nicht in primitiver Häme.

Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf die Grundlagen des demokratischen Diskurses besinnen. Dazu gehört die Anerkennung der Menschenwürde - auch und gerade des politischen Gegners. Wer diese rote Linie überschreitet, trägt zur weiteren Spaltung und Radikalisierung unserer Gesellschaft bei. Die erschreckenden Reaktionen auf Kirks Tod zeigen: Der moralische Kompass vieler selbsternannter Gutmenschen zeigt längst in die falsche Richtung.

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