
Nächste Ampel-Schlappe: Hausbesitzer trotzen Heizungsgesetz
Widerstand gegen die grüne Politik der Ampelregierung: Trotz des neuen Heizungsgesetzes, das eine umweltfreundlichere Technik in den Heizungskeller bringen sollte, entscheiden sich viele Hausbesitzer weiterhin für günstige Öl- und Gasheizungen. Ein klares Zeichen, dass die deutsche Bevölkerung nicht bereit ist, sich von den unrealistischen und kostspieligen Umweltplänen der Regierung bevormunden zu lassen.
Heizungsbranche befürchtet Geschäftseinbruch
Die Heizungsbranche in Deutschland erwartet nach einem Nachfrageschub bei Gas- und Ölheizungen ab Anfang 2024 schlechtere Geschäfte. Viele Hausbesitzer sind verunsichert durch das Chaos rund um das Heizungsgesetz, erklärt ein Sprecher des Zentralverbandes Sanitär Heizung Klima (ZVSHK). „Die Menschen warten ab. Da ist erst einmal auch kein Run auf neue Heizungen ab 1.1.2024 zu erwarten“, sagte der Sprecher. Eine klare Folge der unklaren und inkonsistenten Politik der Ampelregierung.
Heizverkauf boomt trotz Heizungsgesetz
Nach Daten des Bundesverbandes der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) wurden von Januar bis September dieses Jahres mit 1,048 Millionen Wärmeerzeugern erstmals seit den 90er-Jahren wieder mehr als eine Million Heizungen verkauft. Zu dem kräftigen Zuwachs um 46 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum trugen Heizungen, die mit fossilen Brennstoffen betrieben werden, ebenso bei wie Wärmepumpen - wobei sich bei letzteren das Wachstum deutlich abgeschwächt hat. Das zeigt, dass die Menschen trotz aller grünen Propaganda weiterhin auf bewährte und kostengünstige Technologien setzen.
Unklare Zukunft durch Gebäudeenergiegesetz
Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) soll durch einen schrittweisen Austausch von Öl- und Gasheizungen das Heizen in Deutschland klimafreundlicher machen. Es sieht vor, dass jede neu eingebaute Heizung auf Basis von 65 Prozent erneuerbaren Energien betrieben werden soll. Es soll Anfang 2024 in Kraft treten - aber unmittelbar erst einmal nur für Neubaugebiete gelten. Für Bestandsbauten soll eine kommunale Wärmeplanung maßgeblich sein, anhand der Eigentümer entscheiden sollen, was sie machen. Doch die Unklarheit und die bürokratischen Hürden, die das Gesetz mit sich bringt, könnten Modernisierungen weiter bremsen, warnt BDH-Hauptgeschäftsführer Markus Staudt.
Gaspreise bleiben stabil, CO2-Abgabe steigt
Der durchschnittliche Gaspreis für Haushalte liegt derzeit bei rund 12 Cent pro Kilowattstunde, wie ein Sprecher des Heidelberger Unternehmens Verivox mitteilt. „Kommt es nicht zu starken Einschränkungen der Gasversorgung durch weitere politische Eskalationen, dürfte der durchschnittliche Gaspreis in den kommenden zwei bis drei Jahren um diese Marke herum schwanken.“ Allerdings wird die CO2-Abgabe in den nächsten Jahren steigen. „Der CO2-Preis wird das Niveau der Gaspreise für Haushalte in jedem Fall anheben“, sagt der Verivox-Sprecher. Zum kommenden Jahreswechsel wird Gas demnach um ,28 Cent pro Kilowattstunde teurer, für ein Einfamilienhaus mit einem Jahresverbrauch von 20 000 Kilowattstunden wären das laut Verivox rechnerische Mehrkosten von 56 Euro.
Fazit: Hohe Kostenrisiken durch schnellen Heizungsaustausch
Die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz warnt vor hohen Kostenrisiken bei einem schnellen Austausch der alten Gas- oder Ölheizung gegen eine neue. Dies ergibt sich aus der zu erwartenden Steigerung des CO2-Preises und steigender Netzentgelte bei einer künftig sinkenden Zahl an Haushalten, die mit Erdgas heizen. Eine klare Warnung an alle Hausbesitzer, sich nicht von der grünen Politik der Ampelregierung in unnötige Ausgaben treiben zu lassen.

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