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07.07.2025
06:04 Uhr

Nahost-Pulverfass explodiert: Israel greift Huthi-Stellungen an – während Netanjahu bei Trump antichambriert

Die Lage im Nahen Osten spitzt sich dramatisch zu. Während Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu in Washington bei US-Präsident Donald Trump vorstellig wird, bombardiert die israelische Luftwaffe Stellungen der iranischen Stellvertreter-Miliz im Jemen. Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer, das die ohnehin explosive Situation in der Region weiter anheizt.

Israels Vergeltungsschlag gegen die Terror-Piraten

Die israelische Armee schlug mit voller Härte zu: Luftwaffe und Marine attackierten die sogenannte "Terrorinfrastruktur" der Huthi-Rebellen in den jemenitischen Häfen Hodeida, Ras Isa und Salif. Auch ein Kraftwerk in Ras Al-Kathib geriet ins Visier der israelischen Streitkräfte. Die Begründung klingt wie aus dem Lehrbuch der Selbstverteidigung: Diese Häfen würden von den Huthis als Umschlagplätze für iranische Waffen missbraucht.

Besonders pikant: In Ras Isa traf die israelische Armee ausgerechnet die Galaxy Leader – jenes Handelsschiff, das die Huthis im November 2023 in einem Akt moderner Piraterie gekapert hatten. Die Terror-Miliz hatte das Schiff kurzerhand in eine schwimmende Spionageplattform verwandelt und ein Radarsystem installiert, um den Schiffsverkehr im Roten Meer zu überwachen. Ein Jahr lang hielten sie die Besatzung als Geiseln fest – ein Verbrechen, das in unserer angeblich zivilisierten Welt kaum noch für Empörung sorgt.

Die unheilige Allianz des Terrors

Die Huthis sind keine isolierte Rebellengruppe, sondern Teil eines perfiden Netzwerks. Gemeinsam mit der libanesischen Hisbollah und der Hamas im Gazastreifen bilden sie die vom Iran orchestrierte "Achse des Widerstands". Ihr erklärtes Ziel? Die Vernichtung Israels. Während westliche Politiker von Dialog und Deeskalation faseln, arbeiten diese Gruppierungen unermüdlich an der Umsetzung ihrer genozidalen Fantasien.

Die Reaktion der Huthis ließ nicht lange auf sich warten: Nur Stunden nach den israelischen Angriffen feuerten sie zwei Raketen auf Israel ab. Ein endloser Kreislauf der Gewalt? Mitnichten. Es ist die logische Konsequenz einer Politik der Appeasement, die Terroristen ermutigt statt abschreckt.

Trump und Netanjahu: Ein Treffen der besonderen Art

Während im Nahen Osten die Bomben fallen, inszeniert sich in Washington ein diplomatisches Schauspiel. Donald Trump empfängt Benjamin Netanjahu bereits zum dritten Mal in nur sechs Monaten. Der US-Präsident gibt sich optimistisch: "Wir denken, dass wir das noch diese Woche schaffen", tönte er bezüglich eines möglichen Geisel-Deals mit der Hamas.

Netanjahu hingegen bleibt hart. Vor seinem Abflug nach Washington machte er unmissverständlich klar: Jede Vereinbarung, die der Hamas erlauben würde, im Gazastreifen an der Macht zu bleiben, kommt nicht in Frage. "Hamas wird nicht mehr existieren", betonte der israelische Regierungschef. Klare Worte in einer Zeit, in der viele westliche Politiker vor lauter politischer Korrektheit nicht mehr Terrorist von Freiheitskämpfer unterscheiden können.

Der 60-Tage-Deal: Hoffnung oder Illusion?

Katar präsentiert einen Vorschlag für eine 60-tägige Waffenruhe. Zehn Geiseln sollen im Austausch gegen palästinensische Häftlinge freigelassen werden. Von den mindestens 20 noch lebenden Geiseln in Gaza ganz zu schweigen von den 28 Leichen, die immer noch nicht überführt wurden. Ein Deal mit Terroristen? Geschichte lehrt uns, dass solche Abkommen selten das Papier wert sind, auf dem sie geschrieben stehen.

Netanjahu formulierte drei klare Ziele: Alle Geiseln nach Hause bringen, die militärischen und administrativen Fähigkeiten der Hamas zerschlagen und sicherstellen, dass Gaza keine Bedrohung mehr für Israel darstellt. Ziele, die in einer normalen Welt selbstverständlich sein sollten, aber in unserer von moralischer Äquivalenz geprägten Zeit als kontrovers gelten.

Die iranische Dimension

Trump deutete an, dass man "an vielen Dingen" mit Israel arbeite, darunter "wahrscheinlich ein dauerhaftes Abkommen mit dem Iran". Eine kühne Ankündigung angesichts der Tatsache, dass das Mullah-Regime seine Stellvertreter-Milizen wie die Huthis weiterhin mit Waffen versorgt und zur Destabilisierung der Region anstachelt.

Die Huthis kontrollieren große Teile des Jemen, einschließlich der Hauptstadt Sanaa. Seit November 2023 terrorisieren sie die internationale Schifffahrt im Roten Meer und im Golf von Aden. Handelsschiffe mit angeblichem Israel-Bezug werden angegriffen – eine Form der Seepiraterie, die an düstere Zeiten erinnert.

Ein Blick in die Zukunft

Netanjahu spricht von einer "großen Zukunft" für Israel und den Nahen Osten durch die "veränderten Realitäten". Doch welche Realitäten meint er? Die Tatsache, dass Israel zunehmend isoliert für seine Existenz kämpfen muss, während die internationale Gemeinschaft wegschaut oder gar mit den Aggressoren sympathisiert?

Die Eskalation im Nahen Osten zeigt einmal mehr: Appeasement gegenüber Terrorregimen funktioniert nicht. Während westliche Politiker von Deeskalation träumen, verstehen Israels Feinde nur eine Sprache – die der Stärke. In einer Welt, in der physische Sicherheit zunehmend zur Mangelware wird, gewinnen auch physische Werte wie Gold und Silber an Bedeutung. Sie bieten Schutz vor den Unwägbarkeiten geopolitischer Krisen und sollten in keinem ausgewogenen Anlageportfolio fehlen.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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