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19.07.2025
11:59 Uhr

NASA-Überschalljet X-59: Revolution am Himmel oder teurer Traum der Eliten?

Während Deutschland sich mit maroden Straßen und einem kollabierenden Bahnsystem herumschlägt, träumt die NASA von Überschallflügen für die globale Elite. Der experimentelle X-59-Jet, liebevoll als "Sohn der Concorde" betitelt, absolvierte am 10. Juli seine ersten Rollversuche auf einer kalifornischen Landebahn. Das 30 Meter lange Prestigeprojekt soll die Flugzeit zwischen New York und London halbieren – auf dreieinhalb Stunden.

Technischer Fortschritt für wen?

Die Ingenieure versprechen Großes: Mit bis zu 1.487 Kilometern pro Stunde soll das Flugzeug durch die Lüfte rasen, dabei aber nur ein leises "Plopp" statt des gefürchteten Überschallknalls erzeugen. Die innovative Nasenform des Jets würde die Schockwellen so brechen, dass Gemeinden am Boden kaum etwas hören würden. Ein technisches Meisterwerk, zweifellos – doch wer wird sich diese Flüge leisten können?

Die Geschichte lehrt uns Skepsis: Die legendäre Concorde, die zwischen 1976 und 2003 im Einsatz war, blieb stets ein Spielzeug der Superreichen. Ein Ticket kostete inflationsbereinigt über 20.000 Euro. Nach einem fatalen Absturz im Jahr 2000 und astronomischen Wartungskosten wurde das Projekt eingestellt. Nun soll es die NASA richten – mit Steuergeldern, versteht sich.

Die wahren Prioritäten unserer Zeit

Während in Deutschland die Infrastruktur verfällt und unsere neue Große Koalition unter Friedrich Merz ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für überfällige Reparaturen plant, investieren die Amerikaner in Luxusprojekte. Die QueSST-Mission der NASA mag wissenschaftlich faszinierend sein, doch sie offenbart die Prioritäten einer abgehobenen Elite.

"Frühstück in New York, Vormittagssnack in London" – so bewirbt die NASA ihr Projekt. Für wen? Sicher nicht für den durchschnittlichen Bürger, der sich kaum noch die steigenden Energiekosten leisten kann.

Die kommenden Wochen würden zeigen, ob das Flugzeug tatsächlich abheben könne, heißt es aus Palmdale. Schrittweise solle die Geschwindigkeit bei den Rollversuchen erhöht werden, bis kurz vor dem Abheben. Der Erstflug sei noch für dieses Jahr geplant – ein ambitionierter Zeitplan für ein derart komplexes Projekt.

Lehren aus der Vergangenheit

Die Concorde erreichte Geschwindigkeiten von bis zu 2.170 Kilometern pro Stunde und schaffte die Atlantiküberquerung in Rekordzeit von unter drei Stunden. Doch der Preis war hoch: exorbitante Betriebskosten, Umweltbelastung und letztlich der tragische Absturz von Air France Flug 4590. Haben wir nichts daraus gelernt?

Überschallflüge sind seit einem halben Jahrhundert in den USA und anderen Ländern verboten – aus gutem Grund. Der ohrenbetäubende Lärm beim Durchbrechen der Schallmauer belästigte ganze Städte. Nun verspricht die NASA eine leisere Lösung. Doch selbst wenn die Technologie funktioniert: Brauchen wir wirklich schnellere Flüge für eine kleine Elite, während dringende Probleme ungelöst bleiben?

Gold statt Geschwindigkeit

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und galoppierender Inflation sollten Anleger ihre Prioritäten überdenken. Statt in spekulative Technologieaktien oder überteuerte Immobilien zu investieren, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber bewährten Schutz. Sie mögen nicht mit Überschallgeschwindigkeit durch die Lüfte rasen, aber sie bewahren seit Jahrtausenden ihren Wert – unabhängig von den Launen der Politik oder den Träumen von Ingenieuren.

Die X-59 mag ein beeindruckendes Stück Technik sein. Doch während die NASA von einer Revolution des Luftverkehrs träumt, sollten wir uns fragen: Wessen Revolution ist das eigentlich? Die des einfachen Bürgers sicher nicht. Der kämpft mit steigenden Lebenshaltungskosten, zunehmender Kriminalität und einer Politik, die ihre Prioritäten längst aus den Augen verloren hat.

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