
NASA vor historischem Kahlschlag: Tausende Mitarbeiter müssen gehen
Die amerikanische Raumfahrtbehörde NASA steht vor der größten Umstrukturierung ihrer Geschichte. Wie interne Dokumente zeigen, sollen 2.694 Mitarbeiter die Behörde verlassen – ein Aderlass, der die Agentur auf den kleinsten Stand seit den frühen 1960er Jahren schrumpfen lassen würde. Diese Entwicklung kommt keine 24 Stunden, nachdem der Oberste Gerichtshof der USA grünes Licht für die Trump-Administration gegeben hat, die aufgeblähte Bundesbürokratie radikal zu verschlanken.
Das Ausmaß der Kürzungen schockiert selbst Insider
Besonders brisant: Unter den Betroffenen befinden sich 875 Mitarbeiter der höchsten Gehaltsstufe GS-15 – das Rückgrat der technischen und administrativen Expertise der Behörde. Von den insgesamt 2.694 scheidenden Mitarbeitern arbeiten 1.818 in kernmissionskritischen Bereichen. Der Rest verteilt sich auf unterstützende Funktionen wie IT und Finanzen.
Die Abgänge verteilen sich über alle NASA-Standorte: Das Goddard Space Flight Center verliert mit 607 Mitarbeitern die meisten, gefolgt vom Johnson Space Center (366), dem Kennedy Space Center (311) und dem Hauptquartier (307). Diese Zahlen lesen sich wie eine Kapitulationserklärung der staatlichen Raumfahrt.
Private Raumfahrt triumphiert über staatliche Bürokratie
Der vorgeschlagene Haushalt des Weißen Hauses für 2026 sieht eine Kürzung des NASA-Budgets um satte 25 Prozent vor. Sollte der Kongress diese Pläne absegnen, würde die Behörde mit dem kleinsten Budget und Personal seit Beginn des Weltraumzeitalters operieren müssen. Ein Schritt, der längst überfällig war, wenn man bedenkt, wie effizient private Unternehmen wie SpaceX die träge Behörde längst überholt haben.
"Man verliert die Management- und technische Kernexpertise der Agentur", warnte Casey Dreier von der Planetary Society gegenüber Politico.
Doch ist das wirklich ein Verlust? Oder vielmehr eine notwendige Bereinigung einer aufgeblähten Behörde, die ihre besten Zeiten längst hinter sich hat? Die Realität spricht eine deutliche Sprache: Private Unternehmen, allen voran Elon Musks SpaceX, haben die Startkapazitäten der NASA längst übernommen und dabei Kosten dramatisch gesenkt.
Ein neues Zeitalter der Raumfahrt
Die großangelegte Reorganisation ist eine fantastische Nachricht für Amerikas kommerzielle Raumfahrtindustrie. Während die NASA mit ihren bürokratischen Strukturen und aufgeblähten Budgets kämpfte, haben private Unternehmen bewiesen, dass Innovation und Kosteneffizienz der Schlüssel zum Erfolg sind. Die Raumfahrt ist zu einer neuen Grenze des Kapitalismus geworden – und das ist gut so.
NASA-Sprecherin Bethany Stevens versuchte die Wogen zu glätten: "Die NASA bleibt ihrer Mission verpflichtet, während wir mit einem stärker priorisierten Budget arbeiten." Man arbeite eng mit der Administration zusammen, um sicherzustellen, dass Amerika weiterhin in der Weltraumforschung führend bleibe.
Die Zukunft gehört den Innovatoren, nicht den Bürokraten
Diese Entwicklung zeigt einmal mehr, dass die Trump-Administration ernst macht mit ihrem Versprechen, den aufgeblähten Staatsapparat zu verschlanken. Während die linken Medien und Bürokratie-Befürworter Zeter und Mordio schreien, erkennen vernünftige Beobachter die Chance: Eine schlanke, effiziente Raumfahrtindustrie, die von privaten Innovatoren angetrieben wird, kann Amerika im Weltraumrennen der 2030er Jahre an der Spitze halten.
Die Ära der trägen Staatsbehörden neigt sich dem Ende zu. Es ist Zeit, dass Amerika seine Zukunft im All den wahren Pionieren überlässt – den Unternehmern und Visionären, die beweisen, dass der freie Markt auch jenseits der Erdatmosphäre funktioniert. Die NASA mag schrumpfen, aber Amerikas Ambitionen im Weltraum werden größer denn je.
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