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19.06.2025
19:44 Uhr

Neocons treiben Trump in den Dritten Weltkrieg: Martin Armstrong warnt vor religiösem Flächenbrand

Der renommierte Finanz- und Geopolitik-Analyst Martin Armstrong schlägt Alarm: Die Neokonservativen würden mit allen Mitteln versuchen, Präsident Trump in einen verheerenden Weltkrieg zu ziehen. Was sich derzeit im Nahen Osten und in der Ukraine abspiele, sei kein gewöhnlicher Konflikt mehr – es drohe ein religiöser Krieg mit unabsehbaren Folgen für die gesamte westliche Welt.

Netanyahu's gefährliches Spiel mit dem Feuer

Armstrong zufolge habe der israelische Premierminister Netanyahu erkannt, dass er seine militärischen Ziele gegen den Iran nicht alleine erreichen könne. "Netanyahu wusste, dass er die nuklearen Anlagen nicht ausschalten kann. Jetzt sagt er, wir verlieren, weil sie das nicht erreichen konnten", so Armstrong. Die Lösung? Trump solle eingreifen und den Iran angreifen – was unweigerlich zum Dritten Weltkrieg führen würde.

Besonders brisant: Der Iran stehe nicht alleine da. Armstrong warnt eindringlich davor, dass ein Angriff auf den Iran sowohl Russland als auch China auf den Plan rufen würde. "Man muss bedenken, was hier passieren wird... Ich bin besorgt, dass dies Russland und auch China mit hineinzieht", betont der Analyst.

False-Flag-Operationen als Kriegstreiber

Was Armstrong besonders empört, sind die offenbar geplanten False-Flag-Operationen, um die USA in den Krieg zu zwingen. Er berichtet von erschreckenden Plänen: "Zelensky konspiriert dort drüben mit Großbritannien, um einen alten sowjetischen Torpedo zu verwenden, um ein amerikanisches Schiff zu versenken, damit sie das Russland anlasten können."

Ähnliche Machenschaften würden auch im Nahen Osten vorbereitet, um einen iranischen Angriff auf amerikanische Streitkräfte vorzutäuschen. Armstrong zeigt sich fassungslos über die Skrupellosigkeit der Kriegstreiber: "Diese Neocons sind schreckliche Menschen. Sie haben keine Menschlichkeit, und es ist ihnen egal, wie viele Menschen sterben."

Die Gefahr eines religiösen Krieges

Besonders alarmierend sei die Gefahr, dass aus dem Konflikt ein religiöser Krieg entstehen könnte. Armstrong warnt eindringlich: "Wenn sie das in einen Dschihad oder heiligen Krieg verwandeln, wird es absolut verrückt werden. Man wird in praktisch jeder Stadt mit Bürgerkrieg rechnen müssen."

Der entscheidende Unterschied zu konventionellen Kriegen liege in der Unmöglichkeit von Verhandlungen. "Wenn es um einen Krieg geht, der ein Grenz- oder Wirtschaftsstreit ist, kann man zu einer Art Verhandlung kommen. Das kann man nicht, wenn man über einen religiösen Krieg spricht", erklärt Armstrong.

"Wenn man den Obersten Führer ausschaltet, wird man dies in einen religiösen Krieg verwandeln. Man muss mit Reaktionen von Muslimen in Europa und sogar in den Vereinigten Staaten rechnen. Das ist eine andere Art von Krieg, und wir sollten das verdammt noch mal respektieren."

Wirtschaftliche Konsequenzen: Gold, Silber und Öl explodieren

Die geopolitischen Spannungen würden sich massiv auf die Rohstoffmärkte auswirken. Armstrong prognostiziert, dass Gold bei etwa 4.000 Dollar pro Unze auf Widerstand stoßen und dann auf 5.000 Dollar steigen werde. In diesem Szenario würde Silber "leicht 50 Dollar pro Unze und darüber hinaus" erreichen. Beim Öl rechnet er mit einem Anstieg auf 115 Dollar pro Barrel bis Juli – mit weiterem Aufwärtspotenzial.

Diese Preisentwicklungen seien keine bloßen Spekulationen, sondern das Ergebnis der Berechnungen seines hochpräzisen Computerprogramms "Socrates", das sich in der Vergangenheit als äußerst treffsicher erwiesen habe.

Armstrongs dringender Appell an Trump

Auf die Frage, was er Präsident Trump raten würde, antwortet Armstrong unmissverständlich: "Wir befinden uns in einem Kriegszyklus, und es ist eine Ansteckung... Raus aus der Ukraine und raus aus dem Nahen Osten."

Der Analyst empfiehlt zudem dringend, sich mit einem Lebensmittelvorrat für zwei Jahre einzudecken – ein deutliches Zeichen dafür, wie ernst er die Lage einschätzt. Europa werde dabei noch härter getroffen werden als die USA, warnt Armstrong.

Die Uhr tickt

Was Armstrong besonders beunruhigt: Sein Analyseprogramm zeige, dass dieser Konflikt nicht schnell vorbei sein werde. "Socrates zeigt nicht, dass dies schnell vorbei sein und enden wird. Es warnt davor, dass dies langwieriger werden wird", so seine düstere Prognose.

Die Tatsache, dass der Iran über Überschallraketen verfüge – "sie hatten sie vor uns" – und dass etwa 80 Prozent des iranischen Öls nach China gehe, mache die Situation noch explosiver. Armstrong bezeichnet die aktuelle Entwicklung als "klassischen neokonservativen Fehler" mit unabsehbaren Folgen für die gesamte Weltordnung.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Die genannten Preisprognosen für Gold, Silber und Öl basieren auf den Analysen von Martin Armstrong und seinem Computerprogramm. Jeder Anleger muss seine eigenen Recherchen durchführen und ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen, bevor Investitionsentscheidungen getroffen werden.

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