
Netanjahu meldet Bergung zweier Geisel-Leichen aus Gaza – Ein weiteres tragisches Kapitel im Versagen westlicher Nahostpolitik
Die israelischen Streitkräfte hätten in einer gemeinsamen Operation mit dem Geheimdienst die sterblichen Überreste zweier israelischer Geiseln aus dem Gazastreifen geborgen, teilte Ministerpräsident Benjamin Netanjahu am Mittwoch mit. Bei einem der Toten handele es sich um Jair Jaakow, der bereits während des brutalen Terrorangriffs der Hamas am 7. Oktober 2023 getötet worden sei. Seine Leiche wurde damals von den Terroristen in den Gazastreifen verschleppt – ein Akt barbarischer Grausamkeit, der in unserer vermeintlich zivilisierten Welt eigentlich undenkbar sein sollte.
Die bittere Realität hinter diplomatischen Floskeln
Während deutsche Politiker weiterhin von "Deeskalation" und "diplomatischen Lösungen" faseln, zeigt sich hier die harte Realität des Nahostkonflikts. Die Identität der zweiten geborgenen Geisel bleibe vorerst unter Verschluss, hieß es aus Jerusalem. Man könne davon ausgehen, dass auch hier eine Familie auf grausame Gewissheit warte.
Was sagt es über den Zustand unserer westlichen Wertegemeinschaft aus, wenn Terrororganisationen ungestraft Zivilisten ermorden und deren Leichen als Faustpfand verschleppen können? Wo bleibt der Aufschrei jener, die sonst bei jeder vermeintlichen Mikroaggression auf die Barrikaden gehen?
Das Versagen der deutschen Nahostpolitik
Besonders beschämend ist die Rolle Deutschlands in diesem Konflikt. Während man hierzulande lieber über Gendersternchen und Klimakleber diskutiert, sterben im Nahen Osten Menschen für ihre Freiheit. Die Ampelregierung, allen voran die realitätsfremden Grünen, verstrickt sich in moralische Relativierungen und vergisst dabei, wer in diesem Konflikt Täter und wer Opfer ist.
Die Hamas habe am 7. Oktober 2023 nicht nur einen Terrorangriff verübt – sie habe einen Zivilisationsbruch begangen, der in seiner Brutalität an die dunkelsten Kapitel der Menschheitsgeschichte erinnere.
Statt klare Kante gegen den Terror zu zeigen, übt sich Berlin in diplomatischer Äquidistanz. Man möchte es sich ja mit niemandem verscherzen – schon gar nicht mit jenen Kräften, die den politischen Islam hofieren und damit indirekt den Nährboden für solche Gräueltaten bereiten.
Die vergessenen Opfer
Jair Jaakow war ein Mensch mit Familie, Träumen und Hoffnungen. Sein Leben wurde brutal ausgelöscht, sein Körper entwürdigt. Doch in unseren Medien ist er nur eine Randnotiz, während man lieber über die vermeintlichen Härten für die Zivilbevölkerung in Gaza berichtet – jener Bevölkerung, die die Hamas mehrheitlich unterstützt und feiert.
Es sei an der Zeit, dass der Westen seine naive Haltung gegenüber islamistischem Terror überdenke. Die Bergung der Leichen mag den Familien einen gewissen Abschluss ermöglichen, doch sie könne nicht darüber hinwegtäuschen, dass hier Menschen zu Opfern einer Ideologie wurden, die mit unseren Werten fundamental unvereinbar sei.
Ein Weckruf für Deutschland
Diese Tragödie sollte uns aufrütteln. Während wir in Deutschland über Pronomen streiten und uns in ideologischen Grabenkämpfen verlieren, kämpft Israel ums nackte Überleben. Es wäre an der Zeit, dass wir unsere Prioritäten überdenken und uns wieder auf das Wesentliche besinnen: Den Schutz unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung und die Solidarität mit jenen, die diese Werte teilen.
Die Bergung der Geisel-Leichen mag ein kleiner Trost für die Hinterbliebenen sein. Für uns sollte sie ein Mahnmal sein – ein Mahnmal dafür, wohin Appeasement gegenüber dem Terror führt und warum wir endlich eine Politik brauchen, die Klartext spricht und handelt, statt sich in wohlfeilen Worten zu verlieren.
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