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06.10.2025
05:23 Uhr

Netanjahu rechnet mit Europa ab: „Ihr füttert das Krokodil, das euch verschlingen wird"

Während die Welt gebannt auf die Entwicklungen im Nahen Osten blickt, hat Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu in einem brisanten Interview mit Euronews eine vernichtende Abrechnung mit Europas Nahost-Politik vorgelegt. Seine Warnung könnte deutlicher kaum ausfallen: Europa sei „vor den Islamisten eingeknickt" und füttere ein Krokodil, das sich am Ende gegen den Kontinent selbst wenden werde.

Europas fataler Kniefall vor dem Terror

Was Netanjahu hier anspricht, ist keine neue Erkenntnis – es ist die bittere Realität einer europäischen Politik, die seit Jahren den Kopf in den Sand steckt. Die Anerkennung Palästinas als Staat durch mehrere europäische Länder bezeichnet der israelische Premier treffend als „die ultimative Belohnung für die Hamas nach dem größten Massaker an Juden seit dem Holocaust". Man muss sich diese Perversion vor Augen führen: Während Israel noch um seine Geiseln bangt, rollen europäische Politiker bereits den roten Teppich für die Mörder aus.

Die Metapher vom Krokodil, das man füttert, könnte passender nicht sein. Wer glaubt, durch Appeasement und vorauseilenden Gehorsam gegenüber islamistischen Kräften Sicherheit zu erkaufen, hat aus der Geschichte nichts gelernt. Die Barbaren, vor denen Netanjahu warnt, stehen längst nicht mehr vor Europas Toren – sie sind bereits mitten unter uns, wie die explodierenden Kriminalitätsstatistiken und die täglichen Messerattacken in deutschen Städten beweisen.

Trumps Friedensplan: Die letzte Chance für Gaza

Während Europa weiter auf Kuschelkurs mit Terroristen geht, zeigt die neue US-Administration unter Donald Trump, wie entschlossenes Handeln aussieht. Der 20-Punkte-Friedensplan, den Trump nach einem Treffen mit Netanjahu präsentierte, lässt keinen Raum für Interpretationen: vollständige Entmachtung und Entwaffnung der Hamas, sofortige Freilassung aller israelischen Geiseln. Keine Verhandlungen über Details, keine Zugeständnisse an Terroristen.

Die Hamas hingegen versucht bereits, den Plan zu verwässern. Sie fordere die Freilassung von 250 zu lebenslanger Haft verurteilten Palästinensern und Tausender weiterer Gefangener. Man stelle sich vor: Eine Terrororganisation, die am 7. Oktober 2023 das schlimmste Massaker an Juden seit dem Holocaust verübte, stellt Bedingungen! Dass sie überhaupt noch existiert und verhandeln kann, ist ein Armutszeugnis für die internationale Gemeinschaft.

Die Propaganda-Maschinerie und Europas Blindheit

Besonders brisant sind Netanjahus Vorwürfe an die internationalen Medien. Die Informationen aus Gaza seien „Propaganda", die Berichterstattung „verzerrt". Wer die einseitige Darstellung vieler europäischer Medien verfolgt, kann diese Einschätzung nur teilen. Während jeder vermeintliche israelische Fehltritt minutiös seziert wird, verschwinden die täglichen Raketenangriffe der Hamas in den Kurzmeldungen.

Diese mediale Schieflage ist kein Zufall. Sie ist das Ergebnis einer jahrzehntelangen Unterwanderung durch linke und islamistische Kräfte, die ihre anti-israelische Agenda geschickt als „Menschenrechtsaktivismus" tarnen. Die gleichen Kräfte, die in Deutschland für offene Grenzen und unkontrollierte Migration eintreten, solidarisieren sich reflexartig mit palästinensischen Terroristen.

Israel kämpft den Kampf der freien Welt

Netanjahus Aussage, Israel kämpfe „den Kampf der freien Welt", mag für manche übertrieben klingen. Doch wer genau hinsieht, erkennt die Parallelen zu unserer eigenen Situation. Der islamistische Terror, der Israel bedroht, ist derselbe, der in Paris Lehrer enthauptet, in Berlin Weihnachtsmärkte attackiert und in Wien Synagogen angreift. Die Hamas, die Hisbollah, der IS – sie alle sind Tentakel desselben Kraken, der die westliche Zivilisation zu erdrosseln versucht.

Während Israel an vorderster Front gegen diese Bedrohung kämpft, beschäftigt sich Europa lieber mit Gendersternchen und Klimapanik. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar einen härteren Kurs, doch die ersten Monate zeigen: Der Wandel kommt zu langsam, die alten Reflexe sitzen zu tief.

Die Stunde der Entscheidung

Trumps Ultimatum an die Hamas – vollständige Kapitulation oder „vollständige Zerstörung" – zeigt, wie man mit Terroristen umgeht. Keine endlosen Verhandlungsrunden, keine faulen Kompromisse, sondern klare Ansagen und die Bereitschaft, sie durchzusetzen. Europa täte gut daran, sich ein Beispiel zu nehmen.

Die Menschen in Gaza selbst beginnen laut Netanjahu bereits, sich gegen die Hamas zu wenden. Sie haben erkannt, was europäische Politiker noch immer leugnen: dass die Hamas nicht ihre Befreierin, sondern ihre Unterdrückerin ist. Eine Organisation, die ihre eigene Bevölkerung als menschliche Schutzschilde missbraucht und Hilfsgelder in Terrortunnel investiert, verdient keine Solidarität, sondern nur Verachtung.

Die kommenden Verhandlungen in Kairo werden zeigen, ob die Hamas zur Vernunft kommt oder ob Trump seine Drohung wahrmachen muss. Für Europa sollte dies ein Weckruf sein. Das Krokodil, vor dem Netanjahu warnt, wird nicht satt. Es wartet nur auf den richtigen Moment, um zuzuschlagen. Und wenn es soweit ist, werden all die gut gemeinten Dialogangebote und Integrationsprogramme nichts mehr nützen.

Es ist höchste Zeit, dass Europa aufwacht und erkennt: Im Kampf gegen den islamistischen Terror gibt es keine Neutralität. Man steht entweder auf der Seite der Zivilisation oder auf der Seite der Barbarei. Israel hat seine Wahl getroffen. Europa muss sich entscheiden, bevor es zu spät ist.

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