
Neuer Impfplan in Österreich: Grippe ab 7 und Corona ab 13 jährlich
Die österreichische Nationale Impfkommission hat einen neuen Impfplan vorgestellt, der bereits bei vielen Bürgern und Experten für heftige Diskussionen sorgt. Demnach sollen Kinder ab dem siebten Lebensjahr jährlich gegen Grippe und ab dem 13. Lebensjahr gegen Corona geimpft werden. Insgesamt erhalten Kinder bis zum 15. Lebensjahr rund 60 Impfungen, was nicht nur die Anzahl, sondern auch die Zusammensetzung der Impfstoffe in den Fokus der Kritik rückt.
Kritik an der Sicherheit und Wirksamkeit der Impfstoffe
Besonders besorgniserregend ist die Tatsache, dass für viele der vorgesehenen Impfungen keine ausreichenden Studien zur Sicherheit und Wirksamkeit vorliegen. Die Südtiroler Landtagsabgeordnete und Rechtsanwältin Dr. Renate Holzeisen hat kürzlich darauf hingewiesen, dass insbesondere bei klassischen Kinderimpfungen oft keine belastbaren wissenschaftlichen Daten verfügbar sind. Zudem gibt es immer mehr Hinweise darauf, dass die Wirkverstärker in den Impfstoffen, wie beispielsweise Aluminium, eine Rolle bei der Zunahme von Autismusfällen spielen könnten.
Impfungen im ersten Lebensjahr: Ein umstrittenes Thema
Obwohl viele Wissenschaftler und Kinderärzte generell von Impfungen im ersten Lebensjahr abraten, um die Entwicklung des Immunsystems nicht zu stören, sieht der neue Impfplan bereits in den ersten beiden Lebensmonaten Impfungen gegen Rotaviren und RSV vor. Im ersten Lebensjahr sollen Kinder etwa 16 Impfungen erhalten, viele davon in Form von Mehrfachpräparaten, die besonders hohe Dosen an Wirkverstärkern enthalten.
Langzeitfolgen und Nebenwirkungen
Studien haben gezeigt, dass die hohe Zahl von Kinderimpfungen generell zu mehr Erkrankungen bei Geimpften führen kann als bei Ungeimpften. Zudem gibt es Evidenz dafür, dass wiederholte Impfungen die Immunabwehr schwächen oder sogar ausschalten können. Mechanismen wie die „antigene Erbsünde“ und die Bildung von regulatorischen T-Zellen und IgG4-Antikörpern könnten das Immunsystem bei Infektionen sogar bremsen.
Besondere Risiken bei bestimmten Impfstoffen
Einige Impfstoffe, wie die gegen HPV und Corona, stehen besonders in der Kritik. Daten aus Neuseeland zeigen, dass es nach Beginn der Corona-Impfkampagne zu einer 15-fachen Zunahme von Herzkrankheiten bei Kindern und Jugendlichen gekommen ist. Auch die Wahrscheinlichkeit einer Infektion und die Dauer der Erkrankung sollen mit jeder weiteren Dosis zunehmen.
Ein fragwürdiger Ansatz
Der neue Impfplan ist in der „Österreichischen Impfakademie“ dokumentiert, die seit dem 1. Oktober 2024 in Kraft ist. Auffällig ist, dass Begriffe wie Gesundheit, Prävention oder Stärkung des Immunsystems kaum eine Rolle spielen. Bei der Corona-Impfung finden sich mittlerweile sogar Relativierungen in den Erläuterungen, die auf theoretische Überlegungen zur Wirksamkeit hinweisen.
Finanzielle Verbindungen und Interessenkonflikte
Auch bei den Mitgliedern des Nationalen Impfgremiums gibt es Fragezeichen hinsichtlich möglicher Interessenkonflikte und finanzieller Verbindungen zur Pharmaindustrie. Äußerungen von Vertretern des Gesundheitsministeriums stehen teilweise im Widerspruch zum Grundsatz der „informierten Zustimmung“.
Insgesamt zeigt der neue Impfplan, dass kritische Stimmen und wissenschaftliche Evidenz oft zu wenig Beachtung finden. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Entwicklungen auf die Gesundheit der Bevölkerung auswirken werden.
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