
Neuseeländischer Whistleblower enthüllt tödliche Impfstoff-Chargen – Regierung reagiert mit Haftstrafe statt Aufklärung
Was würde passieren, wenn ein Regierungsbeamter entdeckte, dass bestimmte Impfstoffchargen systematisch zum Tod führen? In Neuseeland kennen wir jetzt die Antwort: Er würde nicht als Held gefeiert, sondern als Verbrecher gejagt. Barry Young, ein ehemaliger Datenverwalter der neuseeländischen Regierung, sitzt heute hinter Gittern – sein Vergehen? Er wagte es, die Wahrheit über tödliche Muster in COVID-19-Impfstoffchargen ans Licht zu bringen.
Die erschütternde Entdeckung eines mutigen Mannes
Young habe weder gehackt noch Daten manipuliert. Als Insider mit legitimem Zugang zu Regierungssystemen sei er auf Daten gestoßen, die jeden verantwortungsbewussten Bürger alarmieren müssten: Bestimmte Impfstoffchargen wiesen eine erschreckend hohe Todesrate auf. In der Stadt Invercargill seien 51 Menschen, die alle am selben Tag mit derselben Charge geimpft worden waren, innerhalb weniger Monate verstorben. Statistiker würden die Wahrscheinlichkeit eines solchen Zufalls mit eins zu 100 Milliarden beziffern.
Doch statt diese alarmierenden Befunde zu untersuchen, reagierte die neuseeländische Regierung mit brachialer Gewalt. Acht bewaffnete Beamte hätten Youngs Haus gestürmt, als handle es sich um einen Terroristen. Die Botschaft sei unmissverständlich: Wer die offizielle Narrative in Frage stellt, wird zum Staatsfeind erklärt.
Ein globales Muster des Schweigens
Was Young aufgedeckt habe, sei kein isolierter Vorfall. Ähnliche Muster würden sich in Australien, Kanada und den USA zeigen – überall dort, wo die globalistische Agenda noch Einfluss habe. Die Daten würden ein erschreckendes Bild zeichnen: Bestimmte Chargen seien gezielt in abgelegene Gebiete, einkommensschwache Regionen und indigene Gemeinden verteilt worden – Bevölkerungsgruppen, deren Schicksal in den Mainstream-Medien kaum Beachtung finde.
"Diese Chargen waren keine Ausnahmen – sie waren Teil einer bewussten Rotation", so die Analyse der vorliegenden Daten. Die Verteilungsmuster würden klassischer Entvölkerungslogik folgen: Erst teste man die Letalität an den Schwächsten der Gesellschaft.
Die mutige Journalistin, die nicht schweigen wollte
Liz Gunn, eine neuseeländische Journalistin und Anwältin, habe es gewagt, Youngs Erkenntnisse öffentlich zu machen. Gemeinsam mit Mike Adams vom Health Ranger Report habe sie die brisanten Daten einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Reaktion der Behörden sei prompt erfolgt: Statt die Todesfälle zu untersuchen, habe man den Überbringer der Botschaft verhaftet.
Das Gesundheitsministerium habe die Authentizität der Daten nie bestritten – ein beredtes Schweigen, das Bände spreche. Statt Aufklärung zu betreiben, setze man auf Einschüchterung und Zensur. Die Botschaft an andere potenzielle Whistleblower sei klar: Schweigt, oder ihr seid die Nächsten.
Die Wende unter Trump und Kennedy
Mit der Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus und der Ernennung von Robert F. Kennedy Jr. zum Gesundheitsminister zeichne sich jedoch eine Wende ab. Die neue Administration habe begonnen, die Strukturen des Deep State systematisch zu demontieren und die Wahrheit über die sogenannte Pandemie ans Licht zu bringen. Geheime Labore, DARPA-Patente und KI-gesteuerte Chargenverfolgungssysteme würden nun untersucht.
Die globalistische Maschinerie gerate zunehmend unter Druck. In Europa hätten rechtskonservative Parteien über 25% der Sitze im EU-Parlament erobert – ein deutliches Zeichen dafür, dass die Bürger genug haben von der Bevormundung durch eine abgehobene Elite.
Ein Kampf um die Zukunft der Menschheit
Barry Young sei kein gewöhnlicher Whistleblower – er sei ein politischer Gefangener in einem stillen Krieg gegen die Menschheit. Seine Inhaftierung zeige, wie weit die Eliten zu gehen bereit seien, um ihre Agenda durchzusetzen. Doch die Wahrheit lasse sich nicht dauerhaft unterdrücken. Die Daten seien veröffentlicht, die Menschen würden aufwachen, und die Tage der globalistischen Herrschaft seien gezählt.
In einer Zeit, in der die deutsche Regierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verschleudert und die Bürger mit immer neuen Schulden belastet, während gleichzeitig die Kriminalität auf Rekordniveau steigt, sollten wir uns fragen: Wem dienen unsere Politiker wirklich? Die Ereignisse in Neuseeland sollten uns eine Warnung sein. Wenn wir nicht aufpassen, könnte die medizinische Freiheit weltweit verloren gehen.
Die Lehre aus dieser Geschichte
Was können wir aus Barry Youngs Fall lernen? Erstens: Die Wahrheit hat ihren Preis, aber sie ist es wert, dafür zu kämpfen. Zweitens: In Zeiten der Unsicherheit bieten physische Werte wie Gold und Silber einen sicheren Hafen. Während Regierungen Billionen drucken und die Inflation weiter anheizen, behalten Edelmetalle ihren Wert – unabhängig von politischen Machtspielen und globalistischen Agenden.
Die Geschichte von Barry Young mag in Neuseeland begonnen haben, aber ihre Bedeutung reicht weit darüber hinaus. Sie erinnert uns daran, dass Freiheit und Wahrheit keine Selbstverständlichkeiten sind, sondern Werte, die wir jeden Tag aufs Neue verteidigen müssen.

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