
New Yorks Albtraum wird wahr: Sozialistischer Muslim übernimmt die Macht im Big Apple
Was sich wie ein schlechter Scherz anhört, ist bittere Realität geworden: Die Weltmetropole New York, einst stolzes Symbol des amerikanischen Kapitalismus und der freien Marktwirtschaft, hat sich selbst den Todesstoß versetzt. Mit Zohran Mamdani wählten die New Yorker einen selbsterklärten "Anti-Zionisten" und Sozialisten zum Bürgermeister – einen Mann, der offen mit Islamisten sympathisiert und Israel das Existenzrecht abspricht.
Der Untergang einer Ikone
Mit 50,4 Prozent der Stimmen setzte sich der 34-jährige Mamdani gegen den ehemaligen Gouverneur Andrew Cuomo durch. Die höchste Wahlbeteiligung seit 1969 zeigt: Die New Yorker wollten diesen radikalen Kurswechsel. Aus dem Big Apple wird tatsächlich der "Red Apple" – eine bittere Ironie der Geschichte, dass ausgerechnet die Stadt, die einst das World Trade Center beherbergte, nun einen Mann wählt, der mit Sympathisanten der Attentäter posiert.
Besonders verstörend: Mamdani ließ sich mit Imam Siraj Wahhaj ablichten, der auf einer FBI-Liste möglicher Mitverschwörer des Terroranschlags von 1993 stand. Ein deutlicheres Signal an die islamistische Szene hätte er kaum senden können.
Sozialistische Träumereien auf Kosten der Leistungsträger
Mamdanis Wahlversprechen lesen sich wie das Manifest eines Traumtänzers: Mietpreisbremse, staatliche Billig-Supermärkte, kostenlose Busse und Kinderbetreuung – finanziert durch eine Reichensteuer und erhöhte Unternehmensabgaben. Wer soll das bezahlen? Die Antwort ist klar: Die Leistungsträger, die Unternehmer, die Erfolgreichen. Genau jene Menschen, die New York zu dem gemacht haben, was es einmal war.
"Lasst uns New York wieder leistbar machen"
Mit diesem populistischen Slogan gewann Mamdani die Herzen der Massen. Doch was er verschweigt: Seine Politik wird genau das Gegenteil bewirken. Wenn die Reichen und Unternehmen die Stadt verlassen – und das werden sie –, bricht die Steuerbasis zusammen. Venezuela lässt grüßen.
Die jüdische Gemeinde in Angst
Besonders besorgniserregend ist Mamdanis offener Antisemitismus. Er weigerte sich, die Terrorparole "Globalisiert die Intifada" zu verurteilen und will Israel nicht als jüdischen Staat anerkennen. In einer Stadt mit 1,6 Millionen jüdischen Bürgern – der größten jüdischen Gemeinde außerhalb Israels – ist das eine Kampfansage.
Selbst die linksliberale Rabbinerin Angela Buchdahl warnte eindringlich vor Mamdani. Wenn sogar Progressive vor einem Kandidaten warnen, sollte das zu denken geben. Doch die Wähler ignorierten alle Warnzeichen.
Trump hatte recht – wieder einmal
Präsident Trump kommentierte den Wahlausgang mit den vielsagenden Worten: "... und so beginnt es!" Er hat bereits Konsequenzen angekündigt, sollte New York seinen sozialistischen Kurs fortsetzen. Die Kürzung von Bundesmitteln wäre nur der Anfang – und völlig gerechtfertigt.
Was wir hier erleben, ist der Beginn einer gefährlichen Entwicklung. Wenn selbst New York, die Wiege des amerikanischen Traums, dem Sozialismus verfällt, was bedeutet das für den Rest des Landes? Die Parallelen zu Deutschland sind unübersehbar: Auch hier regieren linke Ideologen, die mit Umverteilung und Verboten die Wirtschaft ruinieren.
Ein Weckruf für alle Konservativen
Der Fall New York zeigt: Wir dürfen nicht nachlassen im Kampf gegen sozialistische Experimente. Was in New York passiert, könnte morgen in Berlin, München oder Frankfurt geschehen. Die Wähler müssen verstehen: Sozialismus funktioniert nicht – nirgendwo auf der Welt.
In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum kluge Anleger auf bewährte Werte setzen. Während Politiker mit dem Geld anderer Leute experimentieren, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber Schutz vor politischen Irrwegen. Sie sind immun gegen sozialistische Umverteilungsfantasien und bewahren ihren Wert – egal wer gerade regiert.
New York hat gewählt – und wird die Konsequenzen tragen müssen. Für den Rest von uns sollte dies eine Warnung sein: Wehret den Anfängen, bevor es zu spät ist.

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