
Niederlande im Ausnahmezustand: Wenn der Bürger die Schnauze voll hat
Die Bilder aus Den Haag könnten symbolträchtiger kaum sein: Brennende Polizeifahrzeuge, fliegende Steine und Wasserwerfer im Einsatz. Was sich am vergangenen Samstag in der niederländischen Hauptstadt abspielte, war mehr als nur eine weitere Demonstration. Es war der verzweifelte Aufschrei eines Volkes, das sich von seiner eigenen Regierung im Stich gelassen fühlt.
Wenn friedlicher Protest nicht mehr reicht
Dreißig Festnahmen, zwei verletzte Polizisten und ein Meer aus Tränengas – die Bilanz des Tages liest sich wie ein Bürgerkriegsbericht. Doch was treibt Menschen dazu, ihre Wut derart explosiv auf die Straße zu tragen? Die Antwort liegt auf der Hand: Eine Migrationspolitik, die längst jedes vernünftige Maß verloren hat.
Tausende Niederländer hatten sich versammelt, um für eine strengere Migrationspolitik zu demonstrieren. Ein legitimes Anliegen, möchte man meinen. Doch statt auf die Sorgen der Bürger einzugehen, reagiert das Establishment mit der üblichen Arroganz: Wasserwerfer statt Dialog, Tränengas statt Lösungen.
Die wahren Brandstifter sitzen in den Parlamenten
Besonders pikant: Die Ausschreitungen ereigneten sich nur einen Monat vor den Parlamentswahlen. Ein Schelm, wer dabei an orchestrierte Provokationen denkt. Schließlich kommt Gewalt bei Demonstrationen für strengere Migrationspolitik den etablierten Parteien wie gerufen – endlich kann man wieder mit dem Finger auf die "bösen Rechten" zeigen.
"Die Angreifer sind Idioten", erklärte Geert Wilders auf X. Der Rechtspopulist, der in den Umfragen klar führt, hatte der Veranstaltung bewusst fernbleiben müssen – ein kluger Schachzug angesichts der Eskalation.
Doch wer waren diese "Idioten" wirklich? Videos zeigen vermummte Gestalten, die gezielt Polizisten attackieren – ein Vorgehen, das eher an linksextreme Antifa-Taktiken erinnert als an besorgte Bürger. Die Fenster der Mitte-links-Partei D66 wurden eingeschlagen, eine Autobahn blockiert. Cui bono? Wem nützt es, wenn friedliche Proteste in Gewalt umschlagen?
Deutschland schaut weg – wie immer
Während in den Niederlanden die Straßen brennen, herrscht in deutschen Mainstream-Medien ohrenbetäubende Stille. Kein Wort in der Tagesschau, keine Sondersendung im ZDF. Der deutsche Michel soll schließlich nicht auf dumme Gedanken kommen. Stattdessen wird er mit Klimapanik und Gendersternchen bei Laune gehalten.
Dabei wäre es höchste Zeit, auch hierzulande aufzuwachen. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Messerattacken, Vergewaltigungen, No-Go-Areas – die Liste der Kollateralschäden einer gescheiterten Migrationspolitik wird täglich länger. Und was macht unsere Große Koalition unter Friedrich Merz? Sie verankert die Klimaneutralität im Grundgesetz und plant ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen. Als ob CO2-Neutralität unsere brennendsten Probleme lösen würde.
Die tickende Zeitbombe Europa
Was sich in Den Haag abspielte, ist nur die Spitze des Eisbergs. Überall in Europa brodelt es: In Frankreich brennen regelmäßig die Banlieues, in Schweden explodieren Handgranaten in Migrantenvierteln, und in Deutschland häufen sich die "Einzelfälle" zu einer nicht mehr zu leugnenden Systematik.
Die etablierte Politik reagiert darauf mit der immer gleichen Mischung aus Realitätsverweigerung und Repression. Wer auf Probleme hinweist, wird als "rechts" diffamiert. Wer Lösungen fordert, gilt als "populistisch". Und wer demonstriert, bekommt Wasserwerfer und Tränengas zu spüren.
Doch der Druck im Kessel steigt. Die Wahlen in den Niederlanden am 29. Oktober werden zeigen, ob die Bürger noch bereit sind, sich diese Politik gefallen zu lassen. Geert Wilders' klare Führung in den Umfragen deutet auf einen Erdrutschsieg hin. Ein Signal, das auch in Berlin ankommen sollte – wird es aber vermutlich nicht.
Zeit für echte Lösungen
Die Ereignisse von Den Haag sind ein Weckruf für ganz Europa. Es reicht nicht mehr, die Augen vor der Realität zu verschließen und jeden Kritiker als "Nazi" zu brandmarken. Die Menschen haben genug von einer Politik, die ihre Sorgen ignoriert und ihre Heimat zur Disposition stellt.
Was wir brauchen, sind keine neuen Schulden für Klimaprojekte, sondern eine konsequente Rückführungspolitik. Keine Gender-Toiletten, sondern sichere Straßen. Keine Willkommenskultur für Kriminelle, sondern Schutz für die eigenen Bürger.
Die Alternative ist klar: Entweder die Politik kommt zur Vernunft, oder die Straßen werden weiter brennen. Nicht nur in Den Haag, sondern überall in Europa. Die Zeit der Sonntagsreden ist vorbei. Jetzt müssen Taten folgen – bevor es zu spät ist.
Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes: Diese zunehmende Kriminalität und die vielen gewalttätigen Übergriffe sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen. Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.

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