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22.07.2025
11:36 Uhr

Niederlande im Stromchaos: Wenn die Energiewende zum Albtraum wird

Die Niederlande galten einst als Vorreiter der Energiewende. Jetzt offenbart sich das wahre Gesicht dieser überstürzten Transformation: 11.922 Unternehmen warten verzweifelt auf einen Stromanschluss. Die Regierung greift zu drastischen Maßnahmen und rationiert den Strom. Ein Blick in die Zukunft Deutschlands?

Das Scheitern der grünen Utopie

Was in den Niederlanden geschieht, sollte jeden deutschen Bürger alarmieren. Ein Drittel der niederländischen Häuser sei mit Solarpaneelen ausgestattet, heißt es stolz. Doch was nützen all die schicken Panels auf den Dächern, wenn das Stromnetz kollabiert? Die niederländische Regierung fleht ihre Bürger nun an: "Zet ook de knop om" - dreht den Schalter ab. E-Autos und E-Bikes sollen gefälligst nicht zwischen 16 und 21 Uhr geladen werden. Willkommen in der schönen neuen Welt der Energiewende!

Die Ironie könnte kaum bitterer sein: Nach dem russischen Überfall auf die Ukraine 2022 forcierte das Land den Abschied vom Erdgas. Das eigene Gasfeld in Groningen wurde stillgelegt - eine Entscheidung, die sich nun als fataler Fehler erweist. Statt einer sicheren Energieversorgung herrscht nun Mangelverwaltung.

Wirtschaftsstandort vor dem Kollaps

Jeroen Dijsselbloem, einst Finanzminister und heute Bürgermeister der Tech-Metropole Eindhoven, spricht Klartext. Seine Stadt, die sich stolz "Brainport" nennt und Heimat des Chipmaschinenherstellers ASML ist, steht vor einem Dilemma: Unternehmen wollen sich ansiedeln, doch eine dauerhafte Stromversorgung könne nicht garantiert werden. "Wir brauchen mehr als 100 mittelgroße und 4.000 kleine Umspannwerke", erklärt Dijsselbloem verzweifelt - allein für seine Region.

Die Zahlen sind erschütternd: 200 Milliarden Euro sollen bis 2040 in den Netzausbau fließen. Geld, das die Niederlande nicht haben. Der geplante Verkauf des deutschen Tennet-Netzes für 20 Milliarden Euro platzte, als die deutsche Bundesregierung - vermutlich in einem seltenen Moment der Klarheit - aus dem Deal ausstieg.

Deutschland: Die nächste Katastrophe wartet schon

Eine Tennet-Sprecherin warnte bereits: "Deutschland ist in großen Schwierigkeiten mit den ganzen Windparks im Norden und der Nachfrage im Süden." Wie recht sie hat! Während unsere neue Große Koalition unter Friedrich Merz ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur plant und die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert, ignoriert sie die fundamentalen Probleme der Energiewende.

Die deutsche Energiepolitik der vergangenen Jahre, maßgeblich geprägt von grünen Ideologen, hat uns in eine Sackgasse manövriert. Funktionierende Kernkraftwerke wurden abgeschaltet, Kohlekraftwerke verteufelt, während man auf Wind und Sonne setzte - Energiequellen, die bekanntlich nicht immer zur Verfügung stehen. Das Ergebnis sehen wir nun in den Niederlanden: Rationierung statt Versorgungssicherheit.

Die unbequeme Wahrheit über erneuerbare Energien

Was die Befürworter der Energiewende verschweigen: Bis 2030 fehlen den Niederlanden 150.000 Fachkräfte für den Netzausbau. Woher sollen diese kommen? Die gleiche Frage stellt sich in Deutschland. Während man von der großen Transformation träumt, fehlt es an den grundlegendsten Voraussetzungen.

Die niederländische Misere zeigt: Die Energiewende ist kein grünes Märchen, sondern ein Albtraum für Wirtschaft und Bürger. Unternehmen können nicht expandieren, Arbeitsplätze gehen verloren, die Wettbewerbsfähigkeit schwindet. Und der normale Bürger? Der darf sein E-Auto gefälligst nachts laden - wenn er überhaupt noch Strom bekommt.

Zeit für einen Kurswechsel

Die Niederlande sind uns nur einen Schritt voraus. Wenn Deutschland nicht aufwacht und die ideologiegetriebene Energiepolitik beendet, werden auch wir bald vor leeren Steckdosen stehen. Es braucht einen radikalen Kurswechsel: Zurück zu einer vernünftigen, technologieoffenen Energiepolitik, die Versorgungssicherheit über grüne Träumereien stellt.

Die Alternative? Ein Blick in die Niederlande genügt. Dort wird die Energiewende bereits zum Wahlkampfthema - aus gutem Grund. Die Bürger haben genug von Rationierung und Mangelverwaltung. Es wird Zeit, dass auch in Deutschland die Vernunft wieder Einzug hält, bevor es zu spät ist.

"Nirgendwo anders ist es auch nur annähernd so schlimm", zitiert die Financial Times einen niederländischen Beamten. Noch nicht, möchte man hinzufügen. Denn Deutschland ist auf dem besten Weg, die Niederlande zu überholen - im negativen Sinne.

Die Lösung liegt auf der Hand: Statt Billionen in eine gescheiterte Energiewende zu pumpen, sollten wir auf bewährte Technologien setzen und uns auf das konzentrieren, was funktioniert. Und für den klugen Anleger? Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bleiben in diesen unsicheren Zeiten ein verlässlicher Anker - sie brauchen weder Stromnetz noch grüne Ideologie, um ihren Wert zu behalten.

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