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07.07.2025
08:40 Uhr

Niederländisches Gericht deckt Impfstoff-Skandal auf: Brisante Dokumente belasten Gates und Rutte

Ein explosives Gerichtsdokument erschüttert die Niederlande und wirft ein grelles Licht auf die dunklen Machenschaften während der Corona-Impfkampagne. Im laufenden Verfahren gegen den ehemaligen niederländischen Ministerpräsidenten Mark Rutte, Microsoft-Gründer Bill Gates und den niederländischen Staat wurden jetzt 52 Seiten voller Sprengstoff veröffentlicht, die das ganze Ausmaß des Impfskandals offenlegen könnten.

Verhaftung am Tag der Dokumenteneinreichung

Besonders brisant: Das Dokument datiert vom 11. Juni 2024 – exakt dem Tag, an dem Rechtsanwalt Arno van Kessel aus seinem Bett geholt und verhaftet wurde. Ein Schelm, wer dabei an Zufall glaubt. Van Kessel und sein Kollege Peter Stassen hatten die Klageschrift eingereicht, die nun wie eine Bombe in den Gerichtssaal einschlägt.

Die Anwältin Meike Terhorst äußerte gegenüber niederländischen Medien den Verdacht, dass Van Kessels Verhaftung kein Zufall sei: "Die Angeklagten, darunter Bill Gates, werden persönlich für Impfschäden haftbar gemacht. Soweit ich weiß, wird Gates nirgendwo sonst auf der Welt vor Gericht gestellt. Außer in den Niederlanden. Er akzeptiert das nicht, und man sollte seinen Einfluss nicht unterschätzen."

"Kant lügt nach Strich und Faden"

Im Zentrum der Anschuldigungen steht Agnes Kant, Direktorin des niederländischen Nebenwirkungszentrums Lareb. Die ehemalige sozialistische Politikerin, die seit 2013 für die Erfassung von Impfnebenwirkungen verantwortlich ist, wird in dem Gerichtsdokument frontal angegriffen. Wörtlich heißt es dort, dass Kant "nach Strich und Faden lügt".

Die Kläger präsentieren erschütternde Zahlen: Die Impfstoff-Charge EM0477 allein verursachte zwischen dem 25. Januar und dem 5. Februar 2021 nicht weniger als 33 gemeldete Todesfälle in den Niederlanden. Die Daten zeigten mit "überwältigender Mehrheit", dass mit steigender Anzahl verabreichter Covid-19-Injektionen auch die Todesfälle zunahmen – und zwar bei Personen, die kurz zuvor geimpft worden waren.

Das dänische Muster wiederholt sich

Besonders alarmierend sind die Parallelen zu Dänemark. Dort waren nur vier Prozent der verwendeten Pfizer-Impfstoffe für sage und schreibe 71 Prozent aller gemeldeten Nebenwirkungen verantwortlich. Diese vier Prozent umfassten neun spezifische Chargennummern, die früh in der Impfkampagne eingesetzt wurden und mit 47 Prozent aller gemeldeten Todesfälle in Verbindung standen.

"Die Kernaussage von Kants Argument ist, dass Lareb bei der Registrierung von Meldungen ein internes Meldeverfahren so anwandte, dass keine 'Signale' sichtbar wurden, die ein Eingreifen erforderten"

Die Kläger sprechen von einer systematischen "Vertuschung". Kant habe von den vielen Berichten über schwere Nebenwirkungen und den auffälligen Unterschieden zwischen den Chargen gewusst. Noch brisanter: Anfang Februar 2021 wurde bereits die Hälfte der tödlichen Charge EM0477 aus dem Verkehr gezogen – ein klares Indiz dafür, dass die Verantwortlichen sehr wohl wussten, was sie da verabreichten.

Kants fadenscheinige Verteidigung

Die Verteidigung der Lareb-Direktorin mutet geradezu zynisch an. Sie behauptet, aus der Anzahl der Meldungen zu bestimmten Chargennummern könnten keine Schlüsse gezogen werden. Noch unglaublicher: Lareb sei zwar in der Lage, Übersichten der registrierten Nebenwirkungen nach Chargennummer zu erstellen, habe dies aber nicht getan, weil es für die Sicherheitsüberwachung "keinen Sinn macht".

Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Die für die Sicherheit der Bürger verantwortliche Behörde verzichtet bewusst darauf, offensichtliche Muster bei Impfschäden zu untersuchen. Wenn das kein Skandal ist, was dann?

Die Macht des Geldes gegen die Wahrheit

Die umfangreichste Verteidigung im Verfahren stammt übrigens von Pfizer-Chef Albert Bourla mit 54 Seiten, gefolgt vom niederländischen Staat mit 52 Seiten. Man scheut offenbar keine Mühen und Kosten, um die unbequeme Wahrheit unter den Teppich zu kehren.

Während in Deutschland die Aufarbeitung der Corona-Politik weiterhin auf sich warten lässt und die Verantwortlichen unbehelligt bleiben, zeigen die Niederlande, dass es auch anders geht. Dort werden die Mächtigen zur Rechenschaft gezogen – oder zumindest der Versuch unternommen. Dass dabei Anwälte verhaftet werden, zeigt nur, wie viel auf dem Spiel steht.

Die Frage, die sich jeder stellen sollte: Wenn die Impfstoffe so sicher waren, wie uns versichert wurde, warum dann diese massiven Vertuschungsversuche? Warum die unterschiedlichen Chargen mit drastisch unterschiedlichen Nebenwirkungsraten? Und warum werden diejenigen verfolgt, die diese Fragen stellen?

In Zeiten wie diesen, in denen das Vertrauen in staatliche Institutionen erschüttert ist, bieten physische Werte wie Gold und Silber eine verlässliche Alternative zur Vermögenssicherung. Sie unterliegen keiner politischen Willkür und behalten ihren Wert – unabhängig davon, welche Skandale als nächstes ans Licht kommen.

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