
Nigerianer verletzt Polizisten mit Messer – und bleibt auf freiem Fuß
In Karlsruhe hat ein Nigerianer innerhalb von nur 18 Stunden drei Polizeieinsätze ausgelöst und dabei insgesamt sechs Beamte verletzt. Trotz der Angriffe wurde der Mann nach jedem Vorfall wieder auf freien Fuß gesetzt. Diese Entscheidung sorgt für scharfe Kritik und Unverständnis.
Erster Vorfall am Hauptbahnhof
Der erste Vorfall ereignete sich am Freitagnachmittag am Karlsruher Hauptbahnhof, als der 36-jährige Nigerianer einen achtjährigen Jungen ansprach und an der Schulter anfasste. Die Polizei erteilte dem Mann daraufhin einen Platzverweis, dem er zunächst folgte, jedoch kurz darauf versuchte, den Bahnhof erneut zu betreten. Als die Beamten einschritten, widersetzte er sich aggressiv und biss einem Polizisten in die Hand. Drei weitere Beamte erlitten leichte Schürfwunden. Der Mann wurde zur Polizeiwache gebracht, durfte diese jedoch nach kurzer Zeit wieder verlassen.
Zweiter Vorfall im Zug
In der Nacht zum Samstag wurde der Nigerianer in einem Zug in Karlsruhe beim Schwarzfahren erwischt. Trotz mehrfacher Aufforderung weigerte er sich, den Zug zu verlassen, und drohte den alarmierten Polizisten mit dem Tod. Er griff die Beamten mit einem Cuttermesser an und verletzte einen Polizisten am Kopf, Arm und an der Hand. Eine Polizistin erlitt Schnittverletzungen am Bein. Beide mussten ihren Dienst abbrechen und sich in ärztliche Behandlung begeben. Der Angreifer konnte erst durch den Einsatz von Pfefferspray gestoppt und vorläufig festgenommen werden, wurde jedoch erneut nach kurzer Zeit freigelassen.
Dritter Vorfall und erneute Freilassung
Am Samstagmorgen wurde der Mann erneut in einem Zug beim Schwarzfahren erwischt und griff einen Polizisten an, indem er ihn am Arm packte. Er wurde erneut festgenommen und nach einer Untersuchung in einer Spezialklinik wieder freigelassen.
Kritik und Reaktionen
Gegen den Mann wurden Strafanzeigen wegen tätlichen Angriffs und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte sowie wegen Leistungserschleichung erstattet. Trotz der Schwere der Angriffe und der Todesdrohung geht die Polizei nicht von einer Tötungsabsicht aus. Die Staatsanwaltschaft Karlsruhe betonte, dass nach jedem Vorfall geprüft wurde, ob die gesetzlichen Voraussetzungen für einen Haftbefehl vorlagen, was jeweils verneint wurde.
Der stellvertretende Vorsitzende der deutschen Bundespolizeigewerkschaft, Manuel Ostermann, äußerte scharfe Kritik an der Entscheidung, den Mann auf freiem Fuß zu lassen. „Es macht einen nur noch fassungslos“, schrieb er auf der Plattform X. Ostermann forderte bundeseigene Abschiebehaftplätze und die konsequente Abschiebung solcher Täter.
Dieser Fall wirft erneut ein Schlaglicht auf die Problematik der Gewalt gegen Polizisten und die Frage, wie solche Täter angemessen zur Rechenschaft gezogen werden können. Die Entscheidung, den Nigerianer trotz mehrfacher Angriffe und Verletzungen von Beamten immer wieder freizulassen, stößt auf großes Unverständnis und schürt die Debatte über die Notwendigkeit härterer Maßnahmen und konsequenter Abschiebungen.
Die Bürger sind zunehmend verunsichert und fordern von der Politik klare Antworten und konsequentes Handeln. Es bleibt abzuwarten, ob dieser Fall zu einer Verschärfung der Gesetze und einer stärkeren Unterstützung der Polizei führen wird.

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