
Nigerias Albtraum: Über 600 Schüler in einer Woche verschleppt – Christen im Fadenkreuz des Terrors
Nigeria versinkt erneut im Chaos der Gewalt. Innerhalb einer einzigen Woche wurden über 600 Schüler und Lehrer entführt – ein erschreckender Rekord, der selbst die grausamen Taten der Terrororganisation Boko Haram aus dem Jahr 2014 in den Schatten stellt. Während die Weltöffentlichkeit sich mit anderen Konflikten beschäftigt, eskaliert in Nigeria ein blutiger Kampf gegen das Christentum, der von unseren Mainstream-Medien weitgehend totgeschwiegen wird.
Die neue Dimension des Terrors
Am vergangenen Freitag stürmten schwer bewaffnete Kriminelle die katholische Schule in Papiri im Bundesstaat Niger. Die Bilanz des Schreckens: 302 Schüler und 12 Lehrer wurden verschleppt. Fast die Hälfte aller Schüler der Einrichtung verschwand in den Händen der Entführer. Die lokale Regierung spricht von "bewaffneten ehemaligen Hirten" – eine Umschreibung, die den wahren Kern des Problems verschleiert.
Bereits am Montag zuvor waren 25 Schülerinnen einer muslimischen Mädchenschule im Bundesstaat Kebbi entführt worden. Der Schulleiter wurde kaltblütig ermordet, ein Lehrer schwer verletzt. Doch damit nicht genug: Am vergangenen Wochenende stürmten Bewaffnete einen Gottesdienst in Eruku im Bundesstaat Kwara. Die Tat wurde live im Internet übertragen – tausende Menschen mussten hilflos zusehen, wie mindestens zwei Gottesdienstbesucher getötet und 38 weitere Personen, darunter der Pastor, verschleppt wurden.
Ein Land im Würgegriff des islamistischen Terrors
Nigeria, mit seinen 106 Millionen Christen und 105 Millionen Muslimen fast paritätisch zwischen den Religionen aufgeteilt, erlebt eine systematische Verfolgung seiner christlichen Bevölkerung. Der muslimisch dominierte Norden, wo seit 1999 die Scharia gesetzlich verankert ist, wird zunehmend zur Hölle für Christen. Die Regierung wirft der katholischen Schule nun zynischerweise vor, ein "unnötiges Risiko" eingegangen zu sein, weil sie trotz Sicherheitsbedenken den Unterricht wieder aufgenommen hatte. Als ob Bildung in einem zivilisierten Land ein Risiko darstellen dürfte!
Die Geschichte wiederholt sich in erschreckender Regelmäßigkeit: 2021 wurden innerhalb weniger Monate über 700 Schüler von drei verschiedenen Schulen entführt. Im Mai desselben Jahres verschleppten Terroristen 135 Schüler einer islamischen Schule – sechs von ihnen starben in Gefangenschaft. Die weltweite Aufmerksamkeit erreichte ihren Höhepunkt, als Boko Haram 2014 in einer Nacht 276 christliche Schülerinnen entführte. Zehn Jahre später befinden sich noch immer 82 von ihnen in den Händen ihrer Peiniger.
Das Schweigen der westlichen Welt
Während unsere Politiker sich in endlosen Debatten über Gendersternchen und Klimanotstand verlieren, brennt in Nigeria buchstäblich die Hölle auf Erden. Die christlichen Kirchen in Europa, die sich lieber im "House of One" mit dem Islam verbrüdern, lassen ihre Glaubensgeschwister im Stich. Statt lautstark gegen diese systematische Christenverfolgung zu protestieren, holen sie mit ihren "Seenotrettungsschiffen" potenzielle Sympathisanten genau jener Ideologie nach Europa, die in Nigeria für Tod und Verderben sorgt.
Die bittere Ironie: Deutschland schickt weiterhin Millionen an Entwicklungshilfe nach Nigeria, während dort Christen abgeschlachtet werden. Eine Regierung, die behauptet, für Menschenrechte einzustehen, schweigt zu diesem Genozid. Stattdessen warnen "Experten" hierzulande vor grauhaarigen Männern auf Weihnachtsmärkten – während in Nigeria echte Terroristen Hunderte von Kindern in ihre Gewalt bringen.
Die tickende Zeitbombe Europa
Was in Nigeria geschieht, ist kein isoliertes Phänomen eines fernen Kontinents. Es ist ein Vorgeschmack auf das, was Europa blühen könnte, wenn wir weiterhin die Augen vor der Realität verschließen. Die demografische Entwicklung spricht eine deutliche Sprache: In spätestens 50 Jahren könnten auch wir uns in einer Situation wiederfinden, in der Christen zur verfolgten Minderheit werden.
Bereits heute erleben wir in deutschen Schulen, wie muslimische Schüler den Musikunterricht boykottieren, "weil man im Islam nicht singt". In Frankreich leben Priester und Lehrer in christlichen Gemeinden bereits heute gefährlich. Die "Schwarze Axt", eine nigerianische Verbrecherorganisation, begeht schon lange schwerste Verbrechen in Europa – doch unsere Politiker schauen lieber weg.
Zeit für klare Worte und Taten
Es ist höchste Zeit, dass der Westen aufwacht und die systematische Christenverfolgung in Afrika beim Namen nennt. Die neue US-Administration unter Donald Trump hat bereits signalisiert, diesem Terror entgegentreten zu wollen – während von der deutschen Bundesregierung nichts als betretenes Schweigen zu vernehmen ist. Merz, Macron und die anderen europäischen Spitzenpolitiker finden für jeden Ukraine-Tweet Zeit, aber für die verfolgten Christen in Nigeria haben sie keine Worte übrig.
Die Entführungen in Nigeria sind keine "Einzelfälle", sondern Teil einer systematischen Kampagne zur Islamisierung des gesamten afrikanischen Kontinents von Norden nach Süden. Wer heute schweigt, macht sich mitschuldig am Leid von Millionen Menschen. Es ist an der Zeit, dass wir uns wieder auf unsere christlichen Wurzeln besinnen und für unsere Glaubensgeschwister einstehen – bevor es zu spät ist.
Die Redaktion meint: Diese erschütternden Ereignisse in Nigeria sind nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern spiegeln die Sorgen eines Großteils des deutschen Volkes wider. Wir brauchen endlich Politiker, die wieder für Deutschland und unsere christlich-abendländischen Werte einstehen, statt sie auf dem Altar der politischen Korrektheit zu opfern. Die zunehmende Gewalt und die vielen Angriffe sind direkte Folgen einer verfehlten Politik, die wir nicht länger akzeptieren können und wollen.
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