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20.07.2025
09:00 Uhr

Nord-Stream-Sabotage: Ermordeter ukrainischer Geheimdienstoffizier soll in Anschlag verwickelt gewesen sein

Die Ermordung des ukrainischen SBU-Obersts Iwan Woronitsch am 10. Juli 2025 in Kiew wirft ein neues Licht auf die bis heute ungeklärten Anschläge auf die Nord-Stream-Pipelines. Wie die britische Zeitung The Times unter Berufung auf ukrainische Geheimdienstquellen berichtet, soll der 50-jährige Offizier maßgeblich an der Sabotageaktion vom September 2022 beteiligt gewesen sein. Ein Puzzleteil mehr in einem geopolitischen Krimi, der Deutschland teuer zu stehen kommt.

Die Spur führt nach Kiew

Woronitsch diente als stellvertretender Leiter einer SBU-Einheit unter Oberst Roman Tscherwinski. Letzterer soll laut einem Bericht der Washington Post vom November 2023 die Operation gegen die Nord-Stream-Pipelines koordiniert haben. Die Verstrickungen des nun getöteten Offiziers gehen jedoch weit über die Pipeline-Sabotage hinaus: Er soll auch für Drohnenangriffe auf die russische Schwarzmeerflotte verantwortlich gewesen sein und zuletzt an den Angriffen auf die russische Region Kursk mitgewirkt haben.

Besonders brisant: Bereits 2015 könnte Woronitsch an der Ermordung des prorussischen Milizenführers Alexej Mosgowoj in der Luhansker Oblast beteiligt gewesen sein. Ein Mann also, der offenbar seit Jahren im Schatten operierte und dessen Tod nun mehr Fragen aufwirft als beantwortet.

Ein Auftragsmord mit vielen Verdächtigen

Die ukrainischen Behörden machen den russischen Geheimdienst FSB für die Ermordung verantwortlich. Als unmittelbare Täter wurden eine Frau und ein Mann aus Aserbaidschan identifiziert, die angeblich vom FSB angeheuert worden seien. Doch die Geschichte wird noch verworrener: Via Telegram bekannte sich die US-amerikanische Neonazi-Gruppe "The Base" zu dem Attentat. Diese Organisation unterhält laut internationalen Analysten und einem Bericht des Guardian mutmaßlich Verbindungen zu russischen Geheimdiensten.

Der FSB führe derzeit eine intensive Rekrutierungskampagne durch, bei der junge Menschen und pro-russisch eingestellte Personen in der Ukraine, Europa und den USA angeworben würden, um Sabotageakte oder Attentate auszuführen.

Deutschland zahlt die Zeche

Während sich ukrainische und russische Geheimdienste einen verdeckten Krieg liefern, der sich zunehmend auf andere Länder und Kontinente ausweitet, bleibt Deutschland auf den Trümmern seiner zerstörten Energieinfrastruktur sitzen. Die Sabotage der Nord-Stream-Pipelines hat die deutsche Energieversorgung nachhaltig beschädigt und die Abhängigkeit von teurem Flüssiggas verstärkt. Die Zeche zahlen die deutschen Verbraucher mit explodierenden Energiepreisen.

Dass nun ausgerechnet ein mutmaßlich beteiligter ukrainischer Geheimdienstoffizier ermordet wurde, wirft ein bezeichnendes Licht auf die Zustände in diesem Konflikt. Offenbar werden Mitwisser systematisch beseitigt, um die wahren Hintergründe der Pipeline-Sabotage zu verschleiern. Die Bundesregierung unter Friedrich Merz schweigt derweil beharrlich zu den neuen Erkenntnissen – ein Armutszeugnis für ein Land, dessen kritische Infrastruktur zum Spielball geopolitischer Interessen wurde.

Eskalation vorprogrammiert

Die ukrainischen Behörden kündigten als Reaktion auf die Ermordung umfangreiche Gegenmaßnahmen an. Beobachter erwarten eine weitere Eskalation des Schattenkrieges zwischen den Geheimdiensten. Für Deutschland bedeutet das nichts Gutes: Als Schauplatz dieses verdeckten Konflikts drohen weitere Sabotageakte und Anschläge auf deutschem Boden.

Die Ermordung Woronitschs zeigt einmal mehr, wie tief Deutschland in einen Konflikt verstrickt ist, der nicht der unsere sein sollte. Während unsere Energieinfrastruktur zerstört wird und die Bürger unter den Folgen leiden, spielen ausländische Geheimdienste ihre tödlichen Spiele auf unserem Territorium aus. Es wird höchste Zeit, dass die Bundesregierung endlich deutsche Interessen in den Vordergrund stellt und sich nicht länger zum Spielball fremder Mächte machen lässt.

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