
Nvidia-Chef distanziert sich von Bidens Grenzpolitik: "Wir wollen nicht jeden hier haben"
In einem bemerkenswert offenen Interview mit Bloomberg hat sich Jensen Huang, CEO des Chip-Giganten Nvidia, deutlich von der Migrationspolitik der Biden-Administration distanziert. Der Tech-Mogul, der kürzlich gemeinsam mit Präsident Trump eine erfolgreiche Geschäftsreise durch die Golfstaaten absolvierte, sprach Klartext über die desaströsen Folgen der offenen Grenzen im Süden der USA.
Klare Worte zur Einwanderungspolitik
"Menschen aus der ganzen Welt wollen in die Vereinigten Staaten kommen. Dies ist ein außergewöhnliches Land mit unglaublichen Möglichkeiten", erklärte Huang gegenüber Bloomberg-Journalist Ed Ludlow. Doch dann folgte die entscheidende Aussage: "Wir wollen die Klügsten hier haben. Wir wollen nicht die anderen, wissen Sie, wir wollen nicht, dass jeder hierher kommen kann."
Diese Worte dürften in den Ohren der Biden-Anhänger wie eine schallende Ohrfeige klingen. Huang, einer der einflussreichsten CEOs der Tech-Branche, stellt sich damit klar gegen die Politik der offenen Grenzen, die Millionen ungeprüfter Migranten ins Land gespült hat.
Die katastrophalen Folgen der Biden-Politik
Die Realität spricht eine deutliche Sprache: Unter Biden strömten Millionen von Menschen unkontrolliert über die Südgrenze. Viele von ihnen verfügen über keinerlei Qualifikationen für eine moderne Industrienation und sind auf staatliche Unterstützung angewiesen. Die Folge? Eine massive Belastung der öffentlichen Kassen und Sozialsysteme, die von hart arbeitenden amerikanischen Steuerzahlern finanziert werden müssen.
"Es sollte Regeln geben. Aber für diejenigen, die wirklich einen Beitrag leisten können, wollen wir es möglich machen, dass sie hierher kommen und ihre großartigen Ideen, ihren großartigen Intellekt mitbringen und uns helfen, ein großartiges Amerika aufzubauen", so Huang weiter.
Trump macht Schluss mit dem Chaos
Präsident Trump hat diesem Wahnsinn ein Ende gesetzt. Die unkontrollierte Invasion wurde gestoppt, und endlich werden wieder rechtsstaatliche Prinzipien durchgesetzt. Kriminelle Illegale werden konsequent abgeschoben, während sich andere zur freiwilligen Ausreise entschließen - ein längst überfälliger Schritt zur Wiederherstellung von Recht und Ordnung.
Besonders perfide erscheint die Strategie der Demokraten vor dem Hintergrund der technologischen Revolution: Während künstliche Intelligenz und Automatisierung die Arbeitswelt fundamental verändern und viele einfache Tätigkeiten überflüssig machen, fluteten sie das Land mit unqualifizierten Arbeitskräften. Der wahre Grund dürfte jedoch ein anderer sein: Die Schaffung einer von Sozialleistungen abhängigen Wählerbasis für zukünftige Wahlen.
Die Tech-Elite erwacht
Huangs Stellungnahme zeigt, dass selbst in der traditionell links orientierten Tech-Branche ein Umdenken stattfindet. Der Nvidia-Chef scheint verstanden zu haben, was die "America First"-Politik wirklich bedeutet: Eine vernünftige, kontrollierte Einwanderung hochqualifizierter Fachkräfte, die zum Wohlstand des Landes beitragen - nicht eine unkontrollierte Masseneinwanderung, die die sozialen Systeme zum Kollaps bringt.
Es bleibt zu hoffen, dass weitere Wirtschaftsführer Huangs Mut folgen und sich klar positionieren. Amerika braucht die besten Köpfe der Welt - aber eben nur die besten. Eine Selbstverständlichkeit, die unter Biden zur revolutionären Forderung verkommen war.
Ein Blick in die Zukunft
Die Demokraten haben offenbar immer noch Schwierigkeiten, zwischen legaler und illegaler Einwanderung zu unterscheiden. Genauso wie sie bekanntlich nicht definieren können, was eine Frau ist, verschwimmen bei ihnen die Grenzen zwischen rechtmäßiger Immigration und kriminellem Grenzübertritt. Diese ideologische Verblendung hat das Land an den Rand des Abgrunds geführt.
Mit Trumps Rückkehr und der Unterstützung einflussreicher Wirtschaftsführer wie Huang besteht nun die Chance, Amerika wieder zu dem zu machen, was es einmal war: Ein Land der Möglichkeiten für die Besten und Klügsten - nicht ein Selbstbedienungsladen für jeden, der es über die Grenze schafft.
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