
Obama ignoriert Trump bei Nahost-Friedensabkommen – Narzissmus oder politisches Kalkül?
Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Dreistigkeit Barack Obama die Realität verbiegt, wenn es darum geht, seinem Nachfolger Donald Trump auch nur einen Funken Anerkennung zukommen zu lassen. In einem kürzlich veröffentlichten Statement zum Friedensabkommen zwischen Israel und der Hamas schaffte es der ehemalige Präsident tatsächlich, einen ellenlangen Text zu verfassen, ohne auch nur einmal den Namen des Mannes zu erwähnen, der diesen historischen Durchbruch maßgeblich vorangetrieben hat.
Die Kunst des gezielten Weglassens
In seinem Statement sprach Obama von "zwei Jahren unvorstellbaren Leids und Verlusts für israelische Familien und die Menschen in Gaza". Er äußerte sich erleichtert darüber, dass ein Ende des Konflikts in Sicht sei und dass Geiseln wieder mit ihren Familien vereint werden könnten. Doch der entscheidende Architekt dieses Friedensabkommens? Fehlanzeige. Kein Wort über Donald Trump, der als amtierender Präsident die Verhandlungen vorangetrieben und zum Erfolg geführt hat.
Diese Auslassung ist so offensichtlich, dass selbst CNN – nicht gerade als Trump-freundlich bekannt – Obama dafür kritisierte. Die Moderatorin Abby Phillip merkte trocken an: "Ehrlich gesagt, es ist nicht unfair zu sagen, wenn Präsident Obama einen ganzen Beitrag über ein Friedensabkommen schreibt, sollte er vielleicht den Präsidenten erwähnen, der es vermittelt hat."
Ein Muster narzisstischer Selbstinszenierung
Doch überrascht diese Haltung wirklich? Obama hat während seiner gesamten Karriere immer wieder bewiesen, dass er ein Meister der Selbstinszenierung ist. Seine öffentliche Persona ist durchzogen von selbstzentrierten Untertönen, bei denen es mehr um sein eigenes Vermächtnis als um die Anerkennung anderer geht. Von seinen Memoiren bis zu seinen Aktivitäten nach der Präsidentschaft zeigt sich ein roter Faden: Eloquenz und moralische Überlegenheit haben Vorrang vor kollegialer Anerkennung.
"Nach zwei Jahren unvorstellbaren Leids und Verlusts für israelische Familien und die Menschen in Gaza sollten wir alle ermutigt und erleichtert sein, dass ein Ende des Konflikts in Sicht ist..."
So beginnt Obamas Statement – und so endet es auch, ohne jemals den Namen Trump zu erwähnen. Donald Trump Jr. half seinem Vater aus und ergänzte trocken: "Ich beende das für Sie: 'Danke, Donald Trump'."
Die Demontage des globalistischen Erbes
Was steckt hinter dieser offensichtlichen Missachtung? Es ist mehr als nur persönliche Eitelkeit. Obama kann es schlichtweg nicht ertragen, dass Trump systematisch sein globalistisches Erbe demontiert. Stück für Stück macht der 47. Präsident die Politik seines Vorgängers rückgängig und zeigt dabei, dass Amerikas Stärke nicht in endlosen Entschuldigungstouren und multilateralen Kompromissen liegt, sondern in entschlossenem Handeln und klarer Führung.
Die Ironie dabei ist kaum zu übersehen: Während Obama einst den Friedensnobelpreis erhielt – für was genau, weiß bis heute niemand so recht –, schafft Trump tatsächlich Frieden im Nahen Osten. Doch statt dies anzuerkennen, flüchtet sich Obama in wolkige Formulierungen über "gemeinsame Menschlichkeit" und "Grundrechte beider Völker".
Ein Charaktertest mit Ansage
Diese Episode offenbart mehr über Obamas Charakter als tausend Reden es könnten. Ein echter Staatsmann würde über seinen Schatten springen und Verdienste anerkennen, wo sie hingehören. Doch Obama zeigt sich einmal mehr als das, was viele Kritiker schon lange in ihm sehen: einen selbstverliebten Narzissten, der lieber die Geschichte umschreibt, als unbequeme Wahrheiten anzuerkennen.
Es ist bezeichnend für den Zustand der amerikanischen Politik, dass selbst bei einem historischen Friedensabkommen die persönlichen Eitelkeiten wichtiger sind als die Sache selbst. Während Trump Ergebnisse liefert, beschäftigt sich Obama damit, diese Ergebnisse so zu verpacken, dass sie in sein Weltbild passen – notfalls durch gezieltes Weglassen der Fakten.
Die Reaktionen in den sozialen Medien sprechen Bände: Von "Barack, du hast dich gerade als Feigling geoutet" bis zu "Ein echter Mann würde Präsident Trump danken" reichen die Kommentare. Die Menschen durchschauen diese durchsichtige Taktik und sind es leid, dass politische Spielchen über echte Anerkennung gestellt werden.
Am Ende bleibt die bittere Erkenntnis: Während Trump im Nahen Osten Frieden schafft, kann Obama nicht einmal Frieden mit der Realität schließen. Vielleicht bewirbt er sich ja tatsächlich um einen Job beim Nobelkomitee – dort scheint man ja ein Faible für leere Gesten zu haben.
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