
Öffentlich-rechtlicher Hass: WDR-Moderator verhöhnt ermordeten US-Konservativen
Die moralische Verwahrlosung im deutschen Staatsfernsehen erreicht einen neuen Tiefpunkt. Was sich der WDR-Moderator Florian Schröder in seiner Sendung auf WDR 2 geleistet hat, spottet jeder Beschreibung. Während die Familie des ermordeten US-Konservativen Charlie Kirk noch trauert, nutzt Schröder die Gelegenheit für eine widerliche Hetztirade gegen das Opfer. Dass solche Entgleisungen mit Zwangsgebühren finanziert werden, zeigt einmal mehr, wie tief der öffentlich-rechtliche Rundfunk gesunken ist.
Geschmacklose Täter-Opfer-Umkehr
Schröder bezeichnet den brutal ermordeten Kirk als "Extremisten" und unterstellt ihm, er habe sich selbst zum Märtyrer stilisiert. Diese perfide Täter-Opfer-Umkehr kennen wir bereits aus anderen Fällen, in denen linke Gewalt verharmlost und die Opfer verhöhnt werden. Der Mord habe "alles, was die extreme rechte Szene in diesen Tagen braucht", so Schröder zynisch. Als ob Kirk seinen eigenen Tod geplant hätte, um der konservativen Bewegung zu nutzen.
Besonders widerwärtig wird es, wenn Schröder behauptet, "viele wirklich Konservative" hätten noch nicht begriffen, dass sie "das erste Opfer von Extremisten wie Kirk" seien. Diese Aussage ist nicht nur faktisch falsch, sondern auch eine Beleidigung für jeden aufrechten Konservativen. Wer hier der wahre Extremist ist, zeigt sich an Schröders nächster Entgleisung.
Unfassbarer NS-Vergleich
Den Gipfel der Geschmacklosigkeit erreicht Schröder mit seinem Stauffenberg-Vergleich. Konservative, die Kirk verteidigen, wirkten wie Menschen, "die wahrscheinlich auch geweint hätten, wenn das Stauffenberg-Attentat geklappt hätte". Diese Aussage ist so abgründig, dass einem die Worte fehlen. Schröder setzt damit Konservative mit Nazi-Sympathisanten gleich - eine Verharmlosung des Nationalsozialismus, die ihresgleichen sucht.
"Was wäre, wenn Tyler Robinson ein rechtsextremer Täter wäre, dem Kirk einfach nicht radikal genug war?"
Mit dieser absurden Spekulation stellt Schröder die Ermittlungsergebnisse der US-Behörden komplett auf den Kopf. Die haben nämlich längst ein linksradikales Motiv bestätigt. Doch Fakten interessieren im deutschen Staatsfernsehen schon lange nicht mehr, wenn es darum geht, die eigene ideologische Agenda durchzudrücken.
Systematische Hetze gegen Konservative
Schröders Ausfälle sind kein Einzelfall, sondern Teil einer systematischen Kampagne gegen konservative Stimmen. Wer Kirks Positionen zu Transgender-Behandlungen nicht als "menschenverachtend" bezeichne, habe "bei Kirche kurz nach den Hexenverbrennungen aufgehört, mitzudenken", so der WDR-Moderator. Diese primitive Polemik zeigt, auf welchem Niveau der öffentlich-rechtliche Rundfunk mittlerweile angekommen ist.
Besonders perfide: Schröder unterstellt Kirk, seine öffentlichen Diskussionen mit Andersdenkenden seien reine Inszenierung gewesen. Dabei war Kirk gerade dafür bekannt, sich dem offenen Dialog zu stellen - im Gegensatz zu vielen linken Aktivisten, die lieber mit Gewalt argumentieren. Doch in Schröders verdrehter Weltsicht macht genau das Kirk zum "Extremisten".
Trump als Sündenbock
Natürlich darf auch die obligatorische Trump-Schelte nicht fehlen. Der Tod Kirks sei "ein Teil der Eskalationsspirale, die in allererster Linie Leute wie Trump mit ihrem Hass ausgelöst haben", behauptet Schröder. Diese Aussage ist nicht nur faktisch falsch, sondern auch moralisch verwerflich. Ein linksradikaler Täter ermordet einen Konservativen, und schuld soll Trump sein? Diese Logik können nur ideologisch verblendete Propagandisten verstehen.
Was Schröder und seine Gesinnungsgenossen nicht begreifen: Mit solchen Hasstiraden treiben sie die gesellschaftliche Spaltung weiter voran. Sie legitimieren Gewalt gegen Andersdenkende und schaffen ein Klima, in dem politische Morde als nachvollziehbar dargestellt werden. Das ist keine Satire mehr, das ist gefährlicher Extremismus - finanziert mit unseren Zwangsgebühren.
Zeit für Konsequenzen
Es wird höchste Zeit, dass solche Entgleisungen Konsequenzen haben. Ein Moderator, der einen Mordopfer verhöhnt und geschmacklose NS-Vergleiche zieht, hat im öffentlich-rechtlichen Rundfunk nichts verloren. Doch wir wissen alle, was passieren wird: nichts. Der WDR wird Schröders Ausfälle als "Satire" verteidigen, die Intendanz wird schweigen, und die Politik wird wegschauen.
Dabei zeigt dieser Fall einmal mehr, warum eine grundlegende Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks überfällig ist. Ein System, das solche Hassprediger alimentiert, hat seine Daseinsberechtigung verloren. Die Bürger werden gezwungen, für ihre eigene Verhöhnung zu zahlen - ein Zustand, der in einer Demokratie nicht hinnehmbar ist.
Die gute Nachricht: Immer mehr Menschen durchschauen das perfide Spiel. Sie erkennen, wer hier die wahren Extremisten sind. Und sie werden sich bei den nächsten Wahlen daran erinnern, wer solche Zustände zu verantworten hat. Schröders widerliche Tirade ist ein weiterer Sargnagel für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk - und das ist auch gut so.
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