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25.07.2025
11:05 Uhr

Öffentlich-rechtlicher Rufmord: Reschke diffamiert ARD-Kollegin als rechtsextrem

Was sich die NDR-Moderatorin Anja Reschke in ihrer jüngsten Sendung "Reschke Fernsehen" geleistet hat, spottet jeder Beschreibung. In einem Akt beispielloser Kollegialität unterstellte sie dem ARD-Format "Klar" ihrer Kollegin Julia Ruhs allen Ernstes Rechtsextremismus. Der Grund? Die Sendung hatte es gewagt, die heilige Kuh der deutschen Migrationspolitik kritisch zu hinterfragen.

Die perfide Inszenierung

Mit einer Handpuppe als Komplizin inszenierte Reschke am Donnerstagabend ein unwürdiges Schauspiel. Die Puppe durfte verkünden: "Aber ihr sollt doch jetzt im öffentlich-rechtlichen Rundfunk alle Meinungen zu Wort kommen, auch wenn sie ein bisschen rechtsextrem sind." Und dann folgte der vergiftete Dolchstoß: "Das ist doch klar" - mit besonderer Betonung auf dem letzten Wort. Reschke selbst echote süffisant: "Ja - klar."

Diese durchsichtige Anspielung auf Julia Ruhs' Sendung "Klar" offenbart das wahre Gesicht des selbsternannten Qualitätsjournalismus im öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Hier wird eine Kollegin öffentlich an den Pranger gestellt, weil sie es wagte, in ihrer ersten Folge "Migration: Was falsch läuft" unbequeme Wahrheiten auszusprechen.

Die Sünde der Julia Ruhs

Was hatte Ruhs eigentlich verbrochen? Sie ließ Menschen zu Wort kommen, die in der üblichen Berichterstattung systematisch ignoriert werden. Michael Kyrath durfte über den Verlust seiner einzigen Tochter beim Messer-Doppelmord in Brokstedt sprechen. Ein jüdischer Mitbürger berichtete über migrantischen Antisemitismus. Menschen mit Migrationshintergrund, die hart arbeiten, äußerten ihr Unverständnis über Landsleute, die lieber Bürgergeld kassieren statt zu arbeiten.

Für den linken Meinungskorridor war das zu viel der Wahrheit. Der NDR-Rundfunkrat kritisierte, Mitarbeiter schrieben empörte Briefe an den Senderchef, und die üblichen Verdächtigen wie Jan Böhmermann und der Verein "Neue deutsche Medienmacher*innen" heulten auf. Eine Petition der linken Kampagnenplattform Campact forderte gar die Absetzung der Sendung.

Reschkes ideologische Verblendung

Doch Reschke beließ es nicht bei der Diffamierung ihrer Kollegin. In derselben Sendung verglich sie die Familienpolitik der AfD mit Maßnahmen im Nationalsozialismus und verhöhnte die Partei als "sexbesessen". Ihre krude Logik: Deutschland brauche keine deutschen Kinder, sondern vor allem Migration, um dem demografischen Wandel zu begegnen.

"Um dem demografischen Wandel entgegenzuwirken, brauche es statt mehr Kindern vor allem Migration"

Diese Aussage offenbart die ganze Perversion des linken Denkens. Während überall in Europa die katastrophalen Folgen der unkontrollierten Massenmigration sichtbar werden - von explodierender Kriminalität über zusammenbrechende Sozialsysteme bis hin zu kulturellen Verwerfungen - predigt Reschke weiter ihre Multikulti-Ideologie.

Der Niedergang des öffentlich-rechtlichen Rundfunks

Was wir hier erleben, ist der endgültige Offenbarungseid des gebührenfinanzierten Staatsfunks. Ein System, das mit 8,5 Milliarden Euro jährlich gemästet wird, produziert keine ausgewogene Berichterstattung mehr, sondern reine Propaganda. Wer von der vorgegebenen Linie abweicht, wird gnadenlos abgestraft - selbst wenn es eine Kollegin aus den eigenen Reihen ist.

Die Tatsache, dass eine NDR-Moderatorin ungestraft ein Format ihres eigenen Senders als rechtsextrem diffamieren kann, zeigt die ideologische Verwahrlosung dieser Anstalten. Hier regiert längst nicht mehr journalistische Ethik, sondern der Gesinnungsterror einer linken Elite, die jeden Widerspruch als Häresie betrachtet.

Die Doppelmoral der Meinungsfreiheit

Besonders perfide ist die Doppelmoral: Während Reschke für ihre linksextremen Ausfälle gefeiert wird, reicht bei konservativen Positionen schon die sachliche Darstellung von Fakten für den Vorwurf des Rechtsextremismus. Diese Asymmetrie ist kein Zufall, sondern System. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat sich längst von seinem Auftrag zur ausgewogenen Berichterstattung verabschiedet und agiert als Propagandamaschine für links-grüne Ideologie.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger diesem Treiben ein Ende setzen. Ein Rundfunk, der mit Zwangsgebühren finanziert wird und dann seine Kritiker als Extremisten diffamiert, hat jede Legitimation verloren. Die Reform dieses aufgeblähten Apparats duldet keinen Aufschub mehr. Nur so können wir sicherstellen, dass Journalisten wie Julia Ruhs auch weiterhin unbequeme Wahrheiten aussprechen dürfen - ohne von ihren eigenen Kollegen als Rechtsextremisten gebrandmarkt zu werden.

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