
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk feiert islamische Eroberungsfantasien
Was sich in den Redaktionsstuben des gebührenfinanzierten Rundfunks abspielt, würde selbst hartgesottene Kritiker des Systems noch überraschen. Ein Mitarbeiter der öffentlich-rechtlichen Anstalten kommentierte kürzlich die Machtfantasien eines offenbar muslimischen Mannes, der davon träumt, den ehrwürdigen Bremer Dom in eine Moschee umzuwandeln, mit einem lapidaren "stabil". Diese Reaktion offenbart eine erschreckende Geisteshaltung, die sich in den Reihen unserer zwangsfinanzierten Medienanstalten breitmacht.
Die schleichende Unterwerfung
Man stelle sich vor: Ein christlicher Deutscher würde öffentlich davon fantasieren, die Hagia Sophia wieder in eine Kirche zurückzuverwandeln. Die Empörungswellen in den Redaktionen von ARD und ZDF würden höher schlagen als ein Tsunami. Doch wenn es um die Umwandlung christlicher Gotteshäuser in islamische Gebetsstätten geht, applaudieren dieselben Journalisten, die sonst bei jedem kritischen Wort über den Islam Zeter und Mordio schreien.
Diese Doppelmoral ist symptomatisch für den Zustand unserer Medienlandschaft. Während traditionelle deutsche Werte als rückständig gebrandmarkt werden, hofiert man gleichzeitig religiöse Eroberungsfantasien, die mit unserem Grundgesetz und unserer christlich-abendländischen Kultur unvereinbar sind. Der betreffende ÖRR-Mitarbeiter scheint vergessen zu haben, dass er von den Gebühren christlicher, jüdischer und atheistischer Bürger bezahlt wird – nicht von einem islamischen Kalifat.
Die historische Dimension
Wer die Geschichte kennt, dem läuft es kalt den Rücken herunter. Die Umwandlung von Kirchen in Moscheen war stets das Symbol der endgültigen Unterwerfung. Von der Hagia Sophia in Konstantinopel bis zur Mezquita in Córdoba – überall markierte diese Transformation den Triumph des Islam über das Christentum. Dass ein deutscher Rundfunkmitarbeiter solche Fantasien als "stabil" bezeichnet, zeigt, wie weit die geistige Kapitulation bereits fortgeschritten ist.
Die Gebärmutter unserer Frauen werden uns den Sieg geben
Diese Worte des algerischen Präsidenten Houari Boumedienne aus den 1970er Jahren klingen heute prophetischer denn je. Was damals als Verschwörungstheorie abgetan wurde, manifestiert sich heute in den Kommentarspalten und Redaktionsstuben unserer Medien.
Der Verrat an den Gebührenzahlern
Besonders perfide ist, dass diese Unterwerfungsgesten von einem System ausgehen, das sich aus Zwangsgebühren finanziert. Jeder deutsche Haushalt muss monatlich 18,36 Euro für einen Rundfunk bezahlen, der offenbar nichts Besseres zu tun hat, als die eigene Kultur zu verhöhnen und fremde Machtansprüche zu bejubeln. Man fragt sich unwillkürlich: Wessen Interessen vertreten diese Leute eigentlich?
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hätte hier die Chance, endlich durchzugreifen. Doch statt die ausufernde Macht des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu beschneiden, plant man lieber neue Schulden in Höhe von 500 Milliarden Euro für fragwürdige Infrastrukturprojekte. Die wahre Infrastruktur – unsere kulturelle Identität und gesellschaftlicher Zusammenhalt – wird derweil auf dem Altar der politischen Korrektheit geopfert.
Zeit für Konsequenzen
Es reicht nicht mehr, empört zu sein. Wer solche Eroberungsfantasien als "stabil" bezeichnet, disqualifiziert sich für jede journalistische Tätigkeit in einem demokratischen Rechtsstaat. Die Verantwortlichen in den Rundfunkanstalten müssten eigentlich sofort personelle Konsequenzen ziehen. Doch wir wissen alle: Das wird nicht geschehen. Zu sehr hat sich in den Redaktionen eine Geisteshaltung etabliert, die alles Deutsche, Christliche und Traditionelle verachtet, während sie gleichzeitig vor fremden Machtansprüchen in die Knie geht.
Die zunehmende Kriminalität, die täglichen Messerattacken und die schleichende Islamisierung unserer Gesellschaft sind direkte Folgen einer Politik, die solche Geisteshaltungen nicht nur toleriert, sondern aktiv fördert. Es ist höchste Zeit, dass das deutsche Volk aufwacht und Politiker wählt, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil der deutschen Bevölkerung, wie aktuelle Umfragen zeigen.
Der Vorfall beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk ist nur die Spitze des Eisbergs. Er zeigt exemplarisch, wie weit die geistig-moralische Wende bereits vollzogen ist – allerdings in die falsche Richtung. Wenn selbst die von uns zwangsfinanzierten Medien offen mit unseren Feinden sympathisieren, dann ist es fünf vor zwölf für unser Land.
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