
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk in der Krise: RBB muss drastisch sparen - Personalabbau als verzweifelter Rettungsversuch
Die finanzielle Misere des öffentlich-rechtlichen Rundfunks erreicht einen neuen Höhepunkt. Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) steht vor einem drastischen Sparkurs, der vor allem die Mitarbeiter treffen wird. Ganze 22 Millionen Euro sollen bei den Personal- und Honorarausgaben eingespart werden - ein Kahlschlag, der 254 Vollzeitstellen betreffen würde.
Die endlose Geschichte der Verschwendung
Während der deutsche Bürger Jahr für Jahr brav seinen Rundfunkbeitrag entrichtet, offenbart sich beim RBB einmal mehr die finanzielle Schieflage des öffentlich-rechtlichen Systems. Die neue Intendantin Ulrike Demmer, die das sinkende Schiff nun wieder auf Kurs bringen soll, spricht von einem "unausweichlichen Umbau". Der Sender sei trotz jahrelanger Sparmaßnahmen "finanziell nicht solide aufgestellt" - eine euphemistische Umschreibung für ein System, das sich längst selbst aus dem Ruder gelaufen zu sein scheint.
Gewerkschaften auf den Barrikaden
Die Ankündigung des massiven Stellenabbaus stößt erwartungsgemäß auf heftigen Widerstand. Die Gewerkschaft Verdi wirft Intendantin Demmer vor, ihre Aufgaben nicht wahrzunehmen und den Sparkurs auf dem Rücken der Mitarbeiter auszutragen. Der Deutsche Journalistenverband (DJV) fordert hingegen, den Rotstift zuerst bei der üppig besetzten Führungsetage anzusetzen.
Der Skandal im Skandal
Besonders pikant erscheint die Situation vor dem Hintergrund der noch nicht lange zurückliegenden Affäre um die ehemalige Intendantin Patricia Schlesinger. Der Vorwurf der Verschwendung von Gebührengeldern wiegt bis heute schwer, während sich die Ex-Intendantin vor Gericht um ihr üppiges Ruhegeld streitet. Ein Schauspiel, das die Absurdität des Systems perfekt illustriert.
Die katastrophalen Finanzen des RBB sind symptomatisch für ein System, das dringend grundlegender Reformen bedarf.
Ein System am Abgrund
Die aktuelle Entwicklung beim RBB zeigt einmal mehr die strukturellen Probleme des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Während sich die Führungsebene jahrelang in Selbstbedienungsmentalität übte, sollen nun ausgerechnet diejenigen den Gürtel enger schnallen, die für die Misere keine Verantwortung tragen. Die geplanten Einsparungen von über 10 Prozent bei den Personal- und Honorarausgaben werfen zudem die Frage auf, wie der Sender seinen Programmauftrag künftig erfüllen will.
Der Fall RBB könnte sich als Vorbote einer größeren Krise im öffentlich-rechtlichen System erweisen. Während die Gebührenzahler weiterhin zur Kasse gebeten werden, manifestieren sich Verschwendung und Missmanagement in immer neuen Skandalen. Eine grundlegende Reform des Systems erscheint unausweichlich - die Frage ist nur, wie viele Mitarbeiter diesem Transformationsprozess noch zum Opfer fallen werden.
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