
Öko-Terror eskaliert: Wenn Klimaaktivisten zu Brandstiftern werden
Die selbsternannten Klimaretter haben ihre Masken fallen lassen. Was einst als friedlicher Protest begann, mutiert zunehmend zu einem gefährlichen Spiel mit Menschenleben. Ein vertraulicher Bericht belgischer Sicherheitsbehörden enthüllt nun das erschreckende Ausmaß der Radikalisierung: Sabotageakte an Gaspipelines, zerstörte Industrieanlagen und eine Bewegung, die jegliches Unrechtsbewusstsein verloren zu haben scheint.
Der Tag, an dem beinahe Menschen starben
Am 1. März 2025 überschritten die Aktivisten von Code Rood eine rote Linie. Im belgischen Gent stürmten maskierte Extremisten das Gelände des Industriekonzerns Cargill. Was folgte, hatte mit friedlichem Protest nichts mehr zu tun: Büros wurden verwüstet, Sicherheitssysteme lahmgelegt, technische Anlagen demoliert. Beim nahegelegenen Stahlriesen ArcelorMittal explodierten Feuerwerkskörper gefährlich nahe an Gaspipelines – ein Funke hätte genügt, um eine Katastrophe auszulösen.
Besonders perfide: Eine Gruppe löste die Vertäuung eines Schiffes – ein Akt, der nicht nur Sachschäden, sondern Menschenleben hätte kosten können. Der belgische Geheimdienst OCAD warnt in seinem Bericht unmissverständlich: „Menschen hätten dabei sterben können." Doch statt Reue zeigt die Bewegung Stolz. Auf der Plattform X feiern sie ihre „tapferen Aktivisten" – eine Verhöhnung all jener, die durch ihre Aktionen gefährdet wurden.
Greta Thunberg: Vom Schulstreik zum Schulterschluss mit Extremisten
Mittendrin im Chaos von Gent: Greta Thunberg höchstpersönlich. Die einstige Ikone des friedlichen Klimaprotests marschierte Seite an Seite mit jenen, die Zerstörung als legitimes Mittel betrachten. Videos zeigen sie inmitten der Randalierer – während die Mainstream-Medien weiterhin das Bild des „braven Mädchens" zeichnen, das für eine bessere Welt kämpft.
„Greta Thunberg führte gemeinsam mit ihren linksextremen Aktivisten von Code Rood einen Angriff auf die Cargill-Fabrik in Gent durch. Und was zeigen unsere Mainstream-Medien? Bilder von Greta als das ‚brave Mädchen', das für das Klima kämpft"
Diese Worte eines empörten Beobachters treffen den Nagel auf den Kopf. Die Diskrepanz zwischen medialer Darstellung und Realität könnte größer nicht sein. Während Thunberg in Talkshows hofiert wird, legitimiert ihre Präsenz bei solchen Aktionen die zunehmende Gewaltbereitschaft der Bewegung.
Von der Moral zur Militanz
Der OCAD-Bericht zeichnet ein düsteres Bild der ideologischen Entwicklung. Code Rood habe seine ursprünglichen Prinzipien über Bord geworfen. Wo früher Sachbeschädigung tabu war, gilt heute: Alles ist erlaubt im Kampf gegen den vermeintlichen Klimafeind. Selbst etablierte Umweltorganisationen wie Greenpeace distanzieren sich mittlerweile von den Extremisten.
Anuna De Wever, einst als „belgische Greta" gefeiert, forderte 2024 offen zur Sabotage von Pipelines auf – als „notwendigen Schritt gegen Kapitalismus und Klimaversagen". In Frankreich ging die grüne Abgeordnete Lisa Belluco noch weiter: Sie erklärte öffentlich, Sabotage durch Umweltaktivisten für „legitim". Ein Tabubruch, der zeigt, wie tief die Radikalisierung bereits in etablierte politische Kreise vorgedrungen ist.
Finanziert mit Steuergeld und Hollywood-Millionen
Besonders pikant: Die extremistischen Umtriebe werden teilweise mit öffentlichen Geldern finanziert. Die flämische Regionalregierung unterstützte eine an den Aktionen beteiligte NGO mit satten 230.000 Euro jährlich. Aus den USA fließen Millionen durch den Climate Emergency Fund, gesponsert von Hollywood-Größen und Milliardärserben. Die Ironie könnte bitterer nicht sein: Dieselben Eliten, die in Privatjets um die Welt düsen, finanzieren Extremisten, die das Leben einfacher Arbeiter gefährden.
Vom Klimaschutz zum Antisemitismus
Als wäre die Gewalteskalation nicht genug, hat Code Rood nun auch Israel ins Visier genommen. Der Gaza-Konflikt wird instrumentalisiert, um die eigene Agenda voranzutreiben. Eine gefährliche Vermischung von Öko-Extremismus und politischem Radikalismus, die zeigt: Hier geht es längst nicht mehr ums Klima, sondern um die Zerstörung unserer freiheitlichen Gesellschaftsordnung.
Die Entwicklung sollte uns alle alarmieren. Wenn aus Schulstreiks Sabotageakte werden, wenn aus besorgten Jugendlichen militante Extremisten werden, wenn Politiker Gewalt legitimieren – dann steht unsere Demokratie vor einer ernsten Bedrohung. Es ist höchste Zeit, dass die Politik dieser gefährlichen Entwicklung entschieden entgegentritt. Die Sicherheit unserer Bürger muss Vorrang haben vor der Appeasement-Politik gegenüber selbsternannten Klimarettern.
Deutschland täte gut daran, aus den belgischen Erfahrungen zu lernen. Die zunehmende Radikalisierung der Klimabewegung ist kein belgisches Phänomen – sie macht vor keiner Grenze halt. Wer heute Pipelines sabotiert, sprengt morgen vielleicht Kraftwerke. Es ist an der Zeit, dieser Entwicklung einen Riegel vorzuschieben, bevor auch hierzulande Menschen zu Schaden kommen.
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