
Ölhändler wittern das große Geschäft: Sanktionen treiben Mittlerer Osten in Goldgräberstimmung
Die geopolitischen Verwerfungen auf dem globalen Ölmarkt bescheren findigen Händlern derzeit lukrative Geschäftsmöglichkeiten. Während die westlichen Sanktionen gegen Russland den Markt durcheinanderwirbeln, entwickelt sich der Mittlere Osten zum neuen Dreh- und Angelpunkt des internationalen Ölhandels.
Rekordvolumen bei Brent-Dubai-Spread
Die Händler setzen derzeit massiv auf den sogenannten Brent-Dubai-Spread - ein Kontrakt, der die Preisdifferenz zwischen dem globalen Referenzöl Brent und Rohöl aus dem Mittleren Osten abbildet. Das Handelsvolumen ist diese Woche auf ein noch nie dagewesenes Niveau von 448.000 Kontrakten explodiert. Gleichzeitig erreichte Dubai-Öl gegenüber Brent den höchsten Aufschlag seit über einem Jahrzehnt.
Sanktionen zeigen verheerende Wirkung
Die ideologisch motivierten Sanktionen des Westens gegen Russland erweisen sich als Bumerang für die eigene Wirtschaft. Europäische Raffinerien, die traditionell Öl aus der Nordsee oder Kasachstan beziehen, müssen hilflos zusehen, wie ihre gewohnten Lieferungen nach Asien umgeleitet werden. Die asiatischen Abnehmer greifen in ihrer Not nach jedem verfügbaren Barrel - koste es, was es wolle.
Saudi-Arabien als lachender Dritter
Das Königreich nutzt die Gunst der Stunde und plant bereits weitere Preiserhöhungen für März. Die Ölpreise für den asiatischen Markt sollen auf den höchsten Stand seit Januar 2024 steigen. Während Europa unter den selbst auferlegten Sanktionen ächzt, füllen sich die Kassen der Golfstaaten.
Die verfehlte Sanktionspolitik des Westens führt zu einer massiven Umverteilung der globalen Ölströme. Während sich clevere Händler die Hände reiben, müssen europäische Verbraucher und Industrie die Zeche zahlen.
Ausblick bleibt turbulent
Solange die kurzsichtige Sanktionspolitik aufrechterhalten wird und russisches Öl für viele Abnehmer tabu bleibt, dürfte die Volatilität an den Märkten anhalten. Die Gewinner stehen bereits fest: Öl-Trader und die Förderländer im Mittleren Osten. Die Verlierer sind einmal mehr die Bürger und Unternehmen in Europa, die unter steigenden Energiepreisen leiden - ein weiteres Beispiel dafür, wie ideologiegetriebene Politik der eigenen Wirtschaft schadet.
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