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20.09.2025
13:32 Uhr

Orbán rechnet ab: EU vor dem Kollaps – Euro-Experiment gescheitert

Viktor Orbán, Ungarns Ministerpräsident, hat beim traditionellen Bürgerpicknick in Kötcse eine vernichtende Bilanz der europäischen Politik gezogen. Seine erstmals live übertragene Rede glich einer schonungslosen Abrechnung mit Brüssel – und die Zahlen, die er präsentierte, sollten jeden aufhorchen lassen, der noch an die Zukunft der EU glaubt.

Die nackten Fakten sprechen eine deutliche Sprache: Der Anteil der EU an der Weltwirtschaft sei laut Eurostat auf magere 14,7 Prozent geschrumpft. Die USA hingegen würden mit 26 Prozent fast doppelt so stark dastehen. Beim Export sehe es nicht besser aus – nur noch 16,6 Prozent der weltweiten Ausfuhren kämen aus der EU. Ein dramatischer Abstieg für einen Wirtschaftsraum, der sich einst als globaler Hegemon sah.

Systematische Selbstzerstörung durch Brüsseler Wahnsinn

Orbán ließ keinen Zweifel daran, wer für dieses Desaster verantwortlich sei: Die Brüsseler Bürokraten mit ihrer Regulierungswut, ihrer Schuldenpolitik und ihren ideologischen Hirngespinsten hätten Europa systematisch an die Wand gefahren. Dies sei kein Schicksalsschlag, sondern das Ergebnis jahrelanger Fehlentscheidungen.

Besonders hart ging der ungarische Regierungschef mit dem Euro ins Gericht. Eine Währung ohne gemeinsamen Haushalt könne nicht funktionieren – das hätte jedem Ökonomen von Anfang an klar sein müssen. Die Eurozone werde zerfallen, prophezeite Orbán. Der kommende EU-Haushalt für 2028 bis 2035 könnte der letzte sein. Das Projekt der "Vereinigten Staaten von Europa" sei grandios gescheitert.

Ukraine-Krieg als europäisches Harakiri

Auch beim Thema Ukraine-Krieg nahm Orbán kein Blatt vor den Mund. Russland habe militärisch bereits gewonnen, die Ukraine werde am Ende geteilt werden. Europa pumpe weiterhin Milliarden in einen aussichtslosen Konflikt, ohne auch nur den geringsten Einfluss zu gewinnen. Die EU ruiniere sich selbst in einem Krieg, den sie niemals gewinnen könne.

Während Europa sich in militärische Abenteuer verstricke und dabei wirtschaftlich ausblute, hätten die USA längst die Zeichen der Zeit erkannt. Washington setze auf Eigenversorgung, sichere sich Rohstoffe und hole Investoren ins Land zurück. Eine neue Weltordnung entstehe – mit starken regionalen Blöcken. Amerika werde stärker, Europa verliere täglich an Bedeutung.

Die Schuldenfalle als letzter verzweifelter Rettungsversuch

Brüssels Antwort auf den Niedergang? Noch mehr gemeinsame Schulden! Orbán warnte eindringlich vor dieser Falle. Wer einmal in diesem System gefangen sei, komme nie wieder heraus. Genau so seien einst die Vereinigten Staaten entstanden – durch finanzielle Abhängigkeit der Einzelstaaten. Heute sei dies der letzte verzweifelte Versuch der EU-Eliten, ihr Scheitern zu kaschieren.

Die Bilanz, die Orbán zog, könnte düsterer kaum sein: Ein Europa, das militärisch am Tropf der USA hänge, wirtschaftlich im freien Fall sei und politisch komplett blockiert. Ein Kontinent, gefangen im eigenen Netz aus Schulden, Illusionen und ideologischen Wahnvorstellungen.

Nationale Souveränität als einziger Ausweg

Nur Nationen, die auf eigene Stärke setzten, könnten in dieser neuen Weltordnung bestehen. Ungarn wolle diesen Weg konsequent gehen – weg von Brüsseler Bevormundung, hin zu nationaler Selbstbestimmung. Ein Modell, das hoffentlich Schule macht.

Orbáns Rede war mehr als nur eine Kritik – sie war ein Weckruf an alle europäischen Völker. Die Zeit der Illusionen sei vorbei. Wer jetzt nicht aufwache und die Notbremse ziehe, werde mit dem sinkenden Schiff EU untergehen. Die Frage ist nur: Wie viele werden rechtzeitig die Rettungsboote erreichen?

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz plant trotz gegenteiliger Wahlversprechen ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen – ein weiterer Sargnagel für unsere Wirtschaft. Während die Politik weiter Schulden macht, bleibt für den klugen Anleger nur eine Konsequenz: Die Absicherung des eigenen Vermögens durch physische Edelmetalle. Gold und Silber haben noch jeden Währungskollaps überstanden.

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