
Organraub am lebenden Leib? New York Times fordert Neudefinition des Todes
Die moralischen Dämme brechen immer schneller. Was gestern noch als unvorstellbar galt, wird heute in den Leitmedien als fortschrittliche Lösung präsentiert. Die New York Times, einst Flaggschiff des seriösen Journalismus, fordert nun allen Ernstes eine "neue Definition des Todes". Der Grund? Es gäbe zu wenige Spenderorgane. Die Lösung? Menschen, die noch leben, aber im Koma liegen, sollen kurzerhand für tot erklärt werden dürfen.
Wenn Worte ihre Bedeutung verlieren
In George Orwells dystopischem Roman "1984" warnte der Autor vor einer Welt, in der die Sprache systematisch pervertiert wird, um die Gedanken der Menschen zu kontrollieren. Was damals als düstere Fiktion galt, scheint heute Realität zu werden. Nach der Umdeutung von Begriffen wie "Impfstoff", "Demokratie" oder "Terrorist" in den vergangenen Jahren, wagen sich die Architekten der schönen neuen Welt nun an das fundamentalste aller Konzepte: den Tod selbst.
Der Vorschlag der New York Times liest sich wie eine Horrorgeschichte: Menschen im irreversiblen Koma sollen rechtlich als tot gelten - unabhängig davon, ob ihr Herz noch schlägt. Die Begründung? Bewusstsein, Gedächtnis und Intentionalität seien die eigentlichen Merkmale des Lebens. Fehlen diese "höheren Funktionen", sei der Mensch eigentlich gar nicht mehr existent.
Der Dammbruch zur Eugenik
Wer die Geschichte kennt, dem läuft es bei solchen Argumentationen kalt den Rücken herunter. Die Unterscheidung zwischen "lebenswertem" und "lebensunwertem" Leben war das ideologische Fundament der dunkelsten Kapitel der Menschheitsgeschichte. Heute verpackt man dieselben menschenverachtenden Ideen in das Gewand medizinischer Notwendigkeit und ethischer Fortschrittlichkeit.
Die Konsequenzen einer solchen Neudefinition wären verheerend. Sobald Ärzte den Druck spüren, mehr Organe zu "beschaffen", werden die Diagnosen entsprechend angepasst. Ein Häkchen hier, eine Unterschrift dort - und schon verwandelt sich ein lebender Mensch in eine Organbank. Die institutionelle Verantwortung verschwindet hinter Protokollen und Richtlinien, wie wir es während der Corona-Zeit zur Genüge erlebt haben.
Die schiefe Ebene wird zur Steilwand
Doch es bleibt nicht bei Komapatienten. Ist die Büchse der Pandora erst einmal geöffnet, folgen die nächsten Schritte mit erschreckender Logik: Warum sollten Demenzkranke, die sich nicht mehr erinnern können, als vollwertig lebendig gelten? Sind schwer körperbehinderte Menschen, die sich nicht selbstständig bewegen können, wirklich noch "richtig" am Leben? Die Grenze zwischen Leben und Tod wird systematisch verwischt, bis am Ende nur noch die "produktiven" und "nützlichen" Mitglieder der Gesellschaft als schützenswert gelten.
Diese Entwicklung fügt sich nahtlos in einen globalen Trend ein. In Kanada ermöglicht das MAID-Programm bereits die staatlich assistierte Tötung von Menschen, die nicht einmal todkrank sind. Großbritannien steht kurz vor der Einführung ähnlicher Gesetze. Gleichzeitig diskutiert man über "Spätabtreibungen" und sogar "Abtreibungen nach der Geburt" - ein Euphemismus für Kindsmord, der einem die Sprache verschlägt.
Der Wert des menschlichen Lebens steht auf dem Spiel
Was hier geschieht, ist nichts weniger als ein Frontalangriff auf die Grundfesten unserer Zivilisation. Die Unantastbarkeit des menschlichen Lebens, einst sakrosanktes Prinzip westlicher Gesellschaften, wird dem Nützlichkeitsdenken geopfert. Der Mensch wird zur Ressource degradiert, dessen Wert sich nach seiner Verwertbarkeit bemisst.
Es ist höchste Zeit, dass wir uns diesem nihilistischen Zeitgeist entgegenstellen. Jedes menschliche Leben hat einen inhärenten Wert - unabhängig von Bewusstseinszustand, Produktivität oder gesellschaftlichem Nutzen. Wer diese fundamentale Wahrheit aufgibt, öffnet die Tore zur Barbarei.
Die Verantwortung liegt bei uns allen
Die Tatsache, dass solche Vorschläge heute in renommierten Zeitungen diskutiert werden können, ohne einen Aufschrei der Empörung auszulösen, zeigt, wie weit die moralische Verwahrlosung bereits fortgeschritten ist. Es liegt an jedem Einzelnen von uns, diesem Wahnsinn Einhalt zu gebieten. Denn wenn wir die Definition von "tot" erweitern, schränken wir gleichzeitig die Definition von "lebendig" ein. Und am Ende dieser Entwicklung steht eine Gesellschaft, in der das Leben selbst keinen Wert mehr hat.
In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum der Besitz von physischen Werten wie Gold und Silber mehr ist als nur eine Anlageentscheidung. Es ist ein Statement für Beständigkeit und unveränderliche Werte in einer Welt, die selbst die fundamentalsten Begriffe ihrer Bedeutung beraubt. Während Worte umgedeutet und Menschenleben zur Handelsware werden, bleiben Edelmetalle das, was sie schon immer waren: ein Anker der Stabilität in stürmischen Zeiten.

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