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01.09.2025
17:34 Uhr

Özdemirs digitaler Überwachungstraum: Schüler-ID als Einstieg in den gläsernen Bürger

Die Grünen haben wieder einmal bewiesen, dass ihr Freiheitsverständnis bestenfalls selektiv ist. Ausgerechnet jene Partei, die in den 1980er Jahren noch vehement gegen die Volkszählung protestierte und den Datenschutz als heilige Kuh vor sich hertrug, plant nun die lückenlose digitale Erfassung unserer Kinder. Cem Özdemir, seines Zeichens Kultusminister in Baden-Württemberg, fordert die Einführung einer digitalen Identifikationsnummer für alle Schüler ab dem Schuljahr 2027/2028.

Der gläserne Schüler als Vorstufe zum gläsernen Bürger

Was harmlos als "Bildungs-ID" daherkommt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als perfider Baustein eines umfassenden Überwachungsstaates. Die geplante Schüler-ID soll nicht nur Zeugnisse digital verfügbar machen, sondern den kompletten Bildungsverlauf jedes Kindes lückenlos dokumentieren. Jeder Schulwechsel, jede Note, jede Fehlstunde – alles würde in einer zentralen Datenbank gespeichert.

Besonders brisant: Langfristig soll diese Bildungs-ID mit einer allgemeinen Bürger-ID verknüpft werden können. Man muss kein Verschwörungstheoretiker sein, um hier die Konturen eines orwellschen Überwachungsstaates zu erkennen. Die übliche Salamitaktik der Grünen zeigt sich auch hier: Erst werden die Kinder an die totale Kontrolle gewöhnt, dann folgt der Rest der Gesellschaft.

Vorgeschobene Argumente und die wahre Agenda

Als Begründung für diesen massiven Eingriff in die Privatsphäre unserer Kinder führt Özdemir an, man wolle Schulabbrüche besser nachvollziehen können. Angeblich würden jährlich 50.000 junge Menschen die Schule ohne Abschluss verlassen. Während der Corona-Pandemie seien zudem viele Schüler spurlos aus dem System verschwunden.

Doch diese Argumentation ist so durchsichtig wie Fensterglas. Jedes schulpflichtige Kind ist beim Einwohnermeldeamt registriert. Ein simpler Datenabgleich zwischen Meldeämtern und Schulen würde vollkommen ausreichen, um festzustellen, ob alle Kinder ihrer Schulpflicht nachkommen. Wozu also diese umfassende digitale Erfassung mit lebenslanger Identifikationsnummer?

Datenschützer schlagen Alarm – zu Recht

Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) zeigt sich alarmiert und lehnt eine bundesweite Speicherung in Form eines zentralen Bildungsregisters kategorisch ab. Auch Thüringens Landesdatenschutzbeauftragter Tino Melzer warnt eindringlich vor den Risiken. Eine solche Identifikationsnummer sei ein eindeutiges Personenkennzeichen, unter dem sich eine Vielzahl personenbezogener Daten dauerhaft zusammenführen und einer Person zweifelsfrei zuordnen ließen.

Die Gefahr liegt auf der Hand: Bereits Kinder und Jugendliche könnten umfassend profiliert werden. Wer hat freitags die Schule für Klimademonstrationen geschwänzt? Wer zeigt "problematisches" Verhalten? Wer äußert die "falschen" Meinungen? All das ließe sich mit einem Klick abrufen – ein Albtraum für jeden, der noch an Freiheit und Selbstbestimmung glaubt.

Die grüne Doppelmoral in Reinkultur

Die Ironie könnte kaum bitterer sein: Dieselbe Partei, die einst mit dem Slogan "Meine Daten gehören mir" gegen die Volkszählung mobilisierte, plant nun die totale digitale Erfassung der nächsten Generation. Während man bei Gender-Toiletten und Klimaschutz keine Kosten und Mühen scheut, wird beim Datenschutz unserer Kinder plötzlich großzügig darüber hinweggesehen.

Es ist bezeichnend, dass ausgerechnet ein grüner Politiker wie Özdemir, der seine politische Karriere mit Bonusmeilen-Affären und fragwürdigen Nebeneinkünften garnierte, nun die moralische Autorität beansprucht, unsere Kinder digital zu markieren wie Vieh. Vielleicht sollte er sich lieber wieder um Schutzwesten für Hühner kümmern – da richtet er wenigstens keinen Schaden an.

Der Weg in die digitale Knechtschaft

Was hier als moderne Bildungspolitik verkauft wird, ist in Wahrheit der Einstieg in die totale Kontrolle. Heute die Schüler-ID, morgen die Bürger-ID, übermorgen das Social-Credit-System nach chinesischem Vorbild. Wer nicht spurt, wer die falschen Meinungen vertritt, wer sich dem grünen Zeitgeist widersetzt, wird digital markiert und sanktioniert.

Die Bürger Baden-Württembergs haben es in der Hand, diesem Spuk bei der nächsten Landtagswahl ein Ende zu bereiten. Es wird höchste Zeit, dass die grüne Pest aus dem Landtag katapultiert wird. Unsere Kinder haben ein Recht auf Privatsphäre und Freiheit – nicht auf digitale Fußfesseln von der Wiege bis zur Bahre.

Die Einführung einer Schüler-ID mag technokratisch und fortschrittlich klingen. In Wahrheit ist sie der erste Schritt in eine dystopische Zukunft, in der der Staat jeden Lebensschritt seiner Bürger kontrolliert und dokumentiert. Wehret den Anfängen – bevor es zu spät ist.

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