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Kettner Edelmetalle
12.12.2025
23:00 Uhr

Peking rüstet zum Chip-Krieg: 70 Milliarden Dollar gegen Amerikas Technologie-Dominanz

Während die westliche Welt noch über Handelsabkommen und diplomatische Nettigkeiten philosophiert, zieht China die Daumenschrauben an. Die kommunistische Führung in Peking bereitet ein gewaltiges Subventionspaket vor, das die amerikanische Chip-Industrie das Fürchten lehren soll. Bis zu 70 Milliarden Dollar – eine Summe, die selbst den viel gepriesenen US Chips Act in den Schatten stellen könnte.

Ein Wettlauf der Supermächte

Die Nachricht kommt zu einem bemerkenswerten Zeitpunkt. Erst kürzlich hatte Präsident Trump den Export von Nvidias hochmodernen H200-KI-Chips nach China genehmigt. Doch Peking denkt gar nicht daran, sich von amerikanischer Technologie abhängig zu machen. Im Gegenteil: Die chinesische Führung plant offenbar, den Zugang zu diesen fortschrittlichen Chips einzuschränken und stattdessen die heimische Innovation mit aller Macht voranzutreiben.

Das neue Halbleiter-Unterstützungspaket bewegt sich laut Berichten zwischen 28 und 70 Milliarden Dollar. Selbst am unteren Ende dieser Spanne würde es mit dem amerikanischen Chips Act konkurrieren. Am oberen Ende wäre es das umfangreichste staatlich geförderte Halbleiterprogramm, das China jemals aufgelegt hat.

Die Strategie hinter dem Geld

Was Peking hier plant, ist nichts weniger als eine technologische Unabhängigkeitserklärung. Das Paket soll Subventionen und Finanzierungshilfen umfassen, die separat von bestehenden Instrumenten wie dem 50 Milliarden Dollar schweren "Big Fund III" laufen. Das Ziel ist unmissverständlich: Die Abhängigkeit von ausländischen Chipherstellern wie Nvidia soll drastisch reduziert werden, während heimische Champions wie Huawei, SMIC, Cambricon und Moore Threads gefördert werden.

Der neue Kalte Krieg

Was wir hier beobachten, ist kein gewöhnlicher Handelsstreit. Es ist ein fundamentaler Konflikt zwischen zwei Weltmächten, der sich über Technologie, Wirtschaft, Militär und Finanzsysteme erstreckt. Ein neuer Kalter Krieg, der sich bereits seit mehr als einem Jahrzehnt entfaltet – nur dass diesmal keine Panzer rollen, sondern Algorithmen und Siliziumwafer die Waffen sind.

Präsident Xi Jinpings "Gesamtnationen-Strategie" sendet ein unmissverständliches Signal: China wird nicht ruhen, bis es technologisch auf Augenhöhe mit den Vereinigten Staaten steht. Oder darüber hinaus.

Die Rivalität zwischen den USA und China ist kein traditioneller Schießkrieg – zumindest vorerst nicht. Stattdessen wird sie auf den Schlachtfeldern der Technologie, der Wirtschaft und der konkurrierenden Systeme ausgetragen.

Amerikas Antwort unter Trump

Präsident Trump ist der erste US-Präsident, der diese unbequeme Realität direkt konfrontiert. Sein "Make America Great Again"-Rahmenwerk konzentriert sich auf die Rückverlagerung kritischer Industrien, den Wiederaufbau der Fertigung und die Vorbereitung des Landes auf die zunehmend volatile Dekade der 2030er Jahre. Eine nationale Strategie rund um Chips, seltene Erden und die Wiederbelebung der Produktion nimmt Gestalt an – möglicherweise ergänzt durch eine neue Strategie für humanoide Roboter.

Was bedeutet das für Anleger?

In Zeiten geopolitischer Unsicherheit und technologischer Machtkämpfe zwischen Supermächten gewinnen traditionelle Wertanlagen an Bedeutung. Während Chip-Aktien den Launen politischer Entscheidungen ausgeliefert sind, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber eine zeitlose Absicherung gegen systemische Risiken. Sie sind unabhängig von Lieferketten, Exportbeschränkungen und dem Wohlwollen fremder Regierungen.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger ist selbst für seine Investitionsentscheidungen verantwortlich und sollte vor jeder Anlageentscheidung eigene Recherchen durchführen oder einen qualifizierten Finanzberater konsultieren.

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