
Pentagon-Revolution: Trump räumt mit Woke-Wahnsinn auf und macht US-Militär wieder kampfbereit
Während Deutschland seine Bundeswehr mit Gender-Beauftragten und Diversity-Workshops lahmlegt, zeigt die Trump-Administration, wie man eine Armee wieder zur Kampfmaschine macht. Verteidigungsminister Pete Hegseth kündigte am 20. Juli eine grundlegende Reform des Beförderungssystems im Pentagon an, die endlich wieder echte Krieger an die Spitze bringen soll – statt karrieregeiler Schreibtischtäter, die sich durch politisch korrekte Phrasen nach oben geschleimt haben.
Schluss mit dem Quotenzirkus
„Amerikas Söhne und Töchter, die in unserem Militär dienen, verdienen die besten Anführer", erklärte Hegseth in seiner Ankündigung. Was für eine revolutionäre Erkenntnis! Jahrelang hatte die Biden-Administration das US-Militär zu einem Experimentierfeld für gesellschaftspolitische Ideologien verkommen lassen. DEI-Programme (Diversity, Equity, Inclusion), Critical Race Theory und andere woke Hirngespinste hatten Vorrang vor militärischer Exzellenz.
Stuart Scheller, hochrangiger Berater im Pentagon, wurde nun damit beauftragt, das gesamte Auswahl- und Beförderungssystem für Offiziere zu überprüfen. Das Ziel sei klar: Offiziere sollen nicht mehr befördert werden, weil sie die richtigen Kästchen ankreuzen oder sich politisch korrekt verhalten, sondern weil sie tatsächlich kämpfen können.
Trump macht Ernst mit der Entideologisierung
Bereits am ersten Tag seiner zweiten Amtszeit hatte Trump mit einem Federstrich die absurden DEI-Programme beendet. Die Präsidialverfügung mit dem vielsagenden Titel „Beendigung radikaler und verschwenderischer staatlicher DEI-Programme" räumte mit dem ideologischen Müll auf, den die Biden-Regierung hinterlassen hatte. Von der Flugsicherheit bis zum Militär – überall hatte sich der Diversity-Wahn eingenistet wie ein Krebsgeschwür.
„Für das Wohl unserer Nation und der patriotischen Amerikaner, die sich freiwillig zu ihrem Dienst melden, muss der Militärdienst denjenigen vorbehalten bleiben, die geistig und körperlich für den Dienst geeignet sind."
Diese klaren Worte aus Trumps Verfügung vom 27. Januar zeigen, worum es geht: Kampfkraft statt Geschlechterverwirrung. Menschen, die ihre biologische Realität leugnen und sich eine „falsche Geschlechtsidentität" zulegen, hätten in einer funktionierenden Armee nichts verloren.
80 Millionen Dollar Einsparungen – nur der Anfang
Die ersten Erfolge der Trump'schen Militärreform lassen sich bereits in harten Zahlen messen. Über 80 Millionen Dollar konnten allein durch die Streichung von DEI- und Klimawandel-Projekten eingespart werden. Geld, das jahrelang für ideologischen Unsinn verpulvert wurde, während gleichzeitig über mangelnde Ausrüstung geklagt wurde.
Hegseth betonte, dass dies erst der Anfang sei. Die Rekrutierungszahlen seien bereits „beispiellos" gestiegen – offenbar wollen junge Amerikaner wieder in einer Armee dienen, die sich auf ihre eigentliche Aufgabe konzentriert: Die Verteidigung des Landes, nicht die Umerziehung zu politisch korrekten Gutmenschen.
Deutschland sollte sich ein Beispiel nehmen
Während Trump das US-Militär wieder zur schlagkräftigsten Armee der Welt macht, versinkt die deutsche Bundeswehr weiter im Sumpf der Political Correctness. Gender-gerechte Dienstgrade, Diversity-Beauftragte und Toleranz-Workshops haben Vorrang vor funktionierendem Gerät und kampfbereiten Soldaten. Die Ampel-Koalition mag zwar Geschichte sein, aber die neue Große Koalition unter Friedrich Merz zeigt bisher wenig Ambitionen, mit diesem Wahnsinn aufzuräumen.
Die Botschaft aus Washington sollte klar sein: Eine Armee ist kein Sozialexperiment, sondern eine Kampforganisation. Wer das nicht versteht, gefährdet die Sicherheit seines Landes. Trump und Hegseth haben das begriffen – unsere Politiker offenbar noch nicht.
Die Reform des Pentagon-Beförderungssystems konzentriert sich auf vier Kernbereiche: Die Leistungsbewertung von Militärangehörigen, die Prozesse der Beförderungsausschüsse, die Offiziersausbildung und den Einfluss der militärischen Weiterbildung. Alles soll auf objektive Standards und messbare Leistungen ausgerichtet werden – nicht auf Quoten oder ideologische Konformität.
Es bleibt zu hoffen, dass diese amerikanische Rückbesinnung auf militärische Kernkompetenzen auch in Europa Schule macht. Denn während unsere Politiker noch über geschlechtergerechte Uniformen diskutieren, bereiten sich unsere Gegner auf den Ernstfall vor. Die Zeit für ideologische Spielereien ist vorbei – es wird Zeit, dass auch Deutschland das endlich begreift.
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