
Pharma-Filz bei Reuters: Wie der Nachrichtenriese während der Pandemie zum Pfizer-Sprachrohr wurde
Ein explosiver Interessenkonflikt erschüttert das Vertrauen in die Medienlandschaft: Während Reuters sich als objektiver "Faktenchecker" in Sachen COVID-19-Impfstoffe inszenierte, saß der damalige CEO des Nachrichtenriesen gleichzeitig im Vorstand des Pharmagiganten Pfizer. Diese pikante Verflechtung wirft ein grelles Licht auf die systematische Manipulation der öffentlichen Meinung während der Pandemie.
Die unheilige Allianz zwischen Medien und Big Pharma
James C. Smith, von 2012 bis 2020 CEO von Reuters, bekleidete seit 2014 parallel eine Position im Vorstand von Pfizer - ausgerechnet jenem Konzern, dessen COVID-19-Impfstoff Reuters später vehement gegen jede Kritik verteidigte. Der investigative Journalist Paul D. Thacker enthüllte diese brisante Doppelrolle, die fundamentale Fragen zur journalistischen Integrität aufwirft.
Als Vorstandsmitglied war Smith verpflichtet, Pfizer-Aktien zu besitzen - ein finanzieller Interessenkonflikt, der schwerer wiegt als jede redaktionelle Richtlinie. "Gemäß den von Pfizer festgelegten Regeln entsprechen die Interessen von James 'Jim' Smith den Interessen von Pfizer", konstatiert Thacker trocken. Eine Feststellung, die das gesamte Gebäude der angeblich unabhängigen Berichterstattung zum Einsturz bringt.
Faktencheck als Zensurwerkzeug
Die Bilanz der Reuters-"Faktenchecks" während der Pandemie liest sich wie eine Verteidigungsschrift für die Pharmaindustrie. Nicht ein einziges Mal fanden die selbsternannten Wahrheitswächter etwas an Pfizer auszusetzen - selbst dann nicht, wenn britische Aufsichtsbehörden den Konzern gleich sechsmal wegen irreführender Werbung rügten. Ein erstaunlicher blinder Fleck für eine Organisation, die sich der "Bekämpfung von Fehlinformationen" verschrieben hatte.
"Reuters Fact Check war so schmerzlich voreingenommen zugunsten von Pfizer und anderen Herstellern, dass ich gezwungen war, dies zu untersuchen"
Besonders perfide: Während Reuters kritische Stimmen wie Robert F. Kennedy Jr. - heute US-Gesundheitsminister - systematisch diskreditierte, verschwieg die Nachrichtenagentur konsequent ihre eigenen Verbindungen zu Pfizer. Ein Paradebeispiel für jene Doppelmoral, die das Vertrauen in etablierte Medien nachhaltig zerstört hat.
Die wissenschaftliche Bankrotterklärung
Reuters behauptete allen Ernstes, es gebe "keinen Beweis dafür, dass Spike-Proteine, die als Reaktion auf mRNA-Impfstoffe gebildet werden, für den Körper schädlich sind" - eine Aussage, die mittlerweile durch zahlreiche Studien widerlegt wurde. Doch anstatt diese Falschinformationen zu korrigieren, schweigt Reuters bis heute. Auf Nachfragen reagiert man mit Ausflüchten oder gar nicht.
Die Trusted News Initiative: Kartell gegen die Wahrheit
Die Verstrickungen gehen noch tiefer. Reuters ist Mitglied der sogenannten "Trusted News Initiative" (TNI), einem Zusammenschluss traditioneller Medien mit dem erklärten Ziel, "schädliche Desinformation in Echtzeit zu bekämpfen". Was nach hehrem Journalismus klingt, entpuppt sich als Zensurkartell: Children's Health Defense verklagt die TNI wegen Verstoßes gegen US-Kartellrecht.
Die Vorwürfe wiegen schwer: Die TNI-Mitglieder hätten sich mit Tech-Giganten verschworen, um unabhängige Stimmen mundtot zu machen. Das US-Justizministerium unterstützt mittlerweile die Kläger - ein deutliches Signal, dass hier mehr als nur journalistische Ethik auf dem Spiel steht.
Der Preis der Propaganda
Die Quittung für diese Machenschaften präsentiert Reuters selbst: Laut dem hauseigenen "Digital News Report" liegt das Vertrauen der US-Amerikaner in Nachrichten bei mageren 30 Prozent - Platz 39 von 48 untersuchten Ländern. Ein Armutszeugnis für eine Branche, die sich einst als vierte Gewalt verstand.
Smith, der Drahtzieher dieser unheiligen Allianz, ist übrigens auch mit dem Weltwirtschaftsforum verbandelt. 2019 forderte er in einem Artikel "neue Regeln für ein neues Spiel" im Internet und die "Stärkung der Nutzer durch digitale Identitäten" - Orwellsche Fantasien, die während der Pandemie teilweise Realität wurden.
Zeit für einen medialen Neuanfang
Die Enthüllungen über Reuters sind nur die Spitze des Eisbergs. Sie zeigen exemplarisch, wie tief die Verflechtungen zwischen Medien, Big Pharma und globalistischen Organisationen reichen. Während die Bürger um ihre Gesundheit bangten, spielten die selbsternannten Gatekeeper ein perfides Spiel mit der Wahrheit.
Es ist höchste Zeit, dass diese korrupten Strukturen aufgebrochen werden. Deutschland braucht Medien, die wieder den Menschen dienen - nicht den Interessen multinationaler Konzerne. Die zunehmende Ablehnung der Mainstream-Narrative ist kein Zeichen von "Verschwörungstheorien", sondern gesunder Skepsis gegenüber einem System, das seine Glaubwürdigkeit verspielt hat.
In einer Zeit, in der physische Werte wie Gold und Silber als Absicherung gegen die Verwerfungen einer manipulierten Wirtschaft immer wichtiger werden, sollten wir auch bei Informationen auf Echtheit und Unabhängigkeit setzen. Die Wahrheit mag unbequem sein - aber sie ist alternativlos.
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