
Pharma-Skandal erschüttert Amerika: Johnson & Johnson-Forscher gesteht mangelnde Sicherheit der Corona-Impfstoffe
Ein explosives Undercover-Video bringt die Pharmaindustrie ins Wanken. Joshua Rys, leitender Wissenschaftler beim Pharmagiganten Johnson & Johnson, wurde dabei erwischt, wie er die schockierende Wahrheit über die Corona-Impfstoffe preisgab: Sie seien aufgrund "mangelnder Forschung" weder sicher noch wirksam gewesen. Diese Enthüllung bestätigt, was kritische Stimmen seit Jahren vermuten – die Impfkampagne war ein riskantes Experiment an der Weltbevölkerung.
Die Flucht des ertappten Wissenschaftlers
Als der investigative Journalist James O'Keefe den Wissenschaftler mit den belastenden Aufnahmen konfrontierte, zeigte sich das wahre Gesicht der Pharma-Elite: Rys ergriff panisch die Flucht, versteckte sich in einer Toilette und entkam schließlich auf einem Elektrofahrrad. Diese feige Reaktion spräche Bände, heißt es aus Beobachterkreisen. Wer nichts zu verbergen habe, müsse nicht vor der Wahrheit davonlaufen.
Die O'Keefe Media Group hatte den Wissenschaftler mit versteckter Kamera dabei gefilmt, wie er zugab, dass die Impfstoffe im Rahmen der "Operation Warp Speed" hastig auf den Markt gebracht worden seien. "Die Menschen wollten es, wir haben es ihnen gegeben", soll Rys wörtlich gesagt haben – eine Aussage, die das Profitstreben über die Gesundheit von Millionen Menschen stelle.
Alarmierende Studiendaten bestätigen die Vorwürfe
Die eigenen klinischen Studien von Johnson & Johnson würden die brisanten Aussagen untermauern. Laut den Phase-III-Studiendaten hätten erschreckende 75,7 Prozent der Hochdosis-Empfänger unerwünschte Nebenwirkungen erlitten – im Vergleich zu nur 27,3 Prozent in der Placebo-Gruppe. Besonders besorgniserregend: Bei 18,2 Prozent seien schwere systemische Reaktionen aufgetreten, darunter hohes Fieber, starke Schmerzen und neurologische Schäden.
Ältere Menschen seien besonders betroffen gewesen. Die Studien hätten kardiovaskuläre Ereignisse wie hypertensive Krisen und Herzrhythmusstörungen dokumentiert, von denen einige bis zum Ende der Studie ungelöst geblieben seien. Diese Daten seien der Öffentlichkeit vorenthalten worden, während Regierungen weltweit die Impfungen als "sicher und wirksam" bewarben.
Das Versagen der versprochenen Immunität
Die versprochene 95-prozentige Wirksamkeit habe sich als Märchen entpuppt. Die endlose Serie von Auffrischungsimpfungen und die zahllosen "Durchbruchsinfektionen" würden beweisen, dass von einer dauerhaften Immunität nie die Rede sein konnte. Stattdessen hätten die Menschen an einem globalen Experiment teilgenommen – ohne vollständige Aufklärung über die Risiken.
Ein System der Täuschung und Nötigung
Bis März 2020 seien dem amerikanischen Meldesystem für Impfnebenwirkungen bereits 60 Fälle des gefährlichen Thrombose-Thrombozytopenie-Syndroms gemeldet worden, neun Menschen seien gestorben. Doch anstatt diese alarmierenden Signale ernst zu nehmen, hätten Behörden und Medien die Risiken als "selten" abgetan.
Als die Impfbereitschaft nachließ, hätten Regierungen zu immer drastischeren Maßnahmen gegriffen. Menschen seien diskriminiert, vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen und ihrer Grundrechte beraubt worden – alles im Namen einer "Solidarität", die sich nun als Betrug herausstelle. Die medizinische Ethik sei mit Füßen getreten worden, während Pharmaunternehmen Rekordgewinne einfuhren.
Ein Muster der Korruption
Der aktuelle Skandal reihe sich nahtlos in die dunkle Geschichte der Pharmaindustrie ein. Von den vertuschten Nebenwirkungen der Polio-Impfungen bis zum Vioxx-Skandal mit 60.000 Toten – das Vorgehen sei immer dasselbe: Krisen ausnutzen, Risiken verschweigen, Profite maximieren. Die regulierenden Behörden hätten dabei versagt, die Bevölkerung zu schützen.
Die Stille nach dem Sturm
Während Tausende von Impfgeschädigten um Anerkennung und Entschädigung kämpften, herrsche in Politik und Mainstream-Medien ohrenbetäubendes Schweigen. Die Verantwortlichen würden sich wegducken, während die Opfer mit den Folgen alleingelassen würden. Das Vertrauen in die Institutionen sei nachhaltig zerstört.
Die Enthüllungen um Joshua Rys seien vermutlich nur die Spitze des Eisbergs. Immer mehr Insider würden ihr Schweigen brechen und die Wahrheit ans Licht bringen. Die Zeit des blinden Vertrauens in die Pharmaindustrie sei endgültig vorbei. Es brauche vollständige Transparenz, unabhängige Forschung und vor allem: Konsequenzen für die Verantwortlichen.
"Sie wissen genau, was sie tun; sie wissen, dass sie die Bevölkerung aus Profitgier vergiften, und Ihre Gesundheit oder die Wahrheit interessieren sie nicht."
Diese schonungslose Einschätzung fasse zusammen, was viele Menschen nach drei Jahren Impfkampagne fühlten: Sie seien belogen und betrogen worden. Die Politik habe versagt, die Medien hätten versagt, und die Wissenschaft habe sich kaufen lassen. Es sei höchste Zeit für eine schonungslose Aufarbeitung dieses beispiellosen Skandals.
Die Lehren aus diesem Debakel müssten gezogen werden: Nie wieder dürften Notfallzulassungen missbraucht werden, um unausgereifte Produkte in Umlauf zu bringen. Nie wieder dürften Menschen zu medizinischen Eingriffen genötigt werden. Und nie wieder dürfe die Profitgier einzelner Konzerne über das Wohl der Allgemeinheit gestellt werden. Die Wahrheit komme ans Licht – auch wenn es Jahre dauere.
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