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14.10.2025
08:34 Uhr

Pleitewelle überrollt Deutschland: Wenn politisches Versagen zur Wirtschaftskatastrophe wird

Die deutsche Wirtschaft stürzt in eine beispiellose Krise. Mit 2.197 Firmenpleiten allein im Juli 2025 erreicht die Insolvenzwelle den höchsten Stand seit zwölf Jahren. Was sich hier abspielt, ist keine normale Konjunkturschwäche – es ist das Ergebnis jahrelanger politischer Fehlentscheidungen, die nun ihre zerstörerische Wirkung entfalten.

Das große Sterben der deutschen Unternehmen

Die nackten Zahlen sprechen eine brutale Sprache: Im September 2025 stiegen die Regelinsolvenzen um satte 10,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag prognostiziert für das Gesamtjahr über 22.000 Unternehmenspleiten – das wären erschreckende 60 Firmen, die täglich ihre Tore für immer schließen müssten. Hinter jeder dieser Zahlen stehen zerstörte Existenzen, arbeitslose Mitarbeiter und vernichtete Lebenswerke.

Besonders dramatisch trifft es den Bereich Verkehr und Lagerei mit 12,7 Insolvenzen auf 10.000 Unternehmen – mehr als das Doppelte des ohnehin schon katastrophalen Gesamtdurchschnitts. Auch Gastgewerbe und Zeitarbeitsfirmen kämpfen mit jeweils 9,9 Fällen pro 10.000 Unternehmen ums nackte Überleben. Die Gläubigerforderungen explodierten von 3,2 auf 3,7 Milliarden Euro – Geld, das größtenteils verloren sein dürfte.

Die wahren Schuldigen sitzen in Berlin

Was wir hier erleben, ist kein Naturereignis, sondern das direkte Resultat einer Politik, die deutsche Unternehmen systematisch an die Wand fährt. Mit 27,14 Cent pro Kilowattstunde zahlen deutsche Betriebe fast fünf Cent mehr für Strom als der europäische Durchschnitt. Die effektive Steuerlast von bis zu 30 Prozent liegt satte sechs Prozentpunkte über dem OECD-Schnitt. Dazu kommt ein Bürokratiewahnsinn, über den 47 Prozent der Unternehmer klagen – zwölf Prozentpunkte mehr als im EU-Durchschnitt.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie nun ein 500 Milliarden Euro schweres "Sondervermögen" für Infrastruktur. Ein Euphemismus für neue Schulden, die kommende Generationen über Jahrzehnte belasten werden. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 wird zur Kostenfalle, die unsere Wirtschaft endgültig erdrosseln könnte.

Trump zeigt, wie es geht – Deutschland versagt

Während Donald Trump mit seinen Zollerhöhungen amerikanische Arbeitsplätze schützt, lässt Deutschland seine Unternehmen im globalen Wettbewerb verbluten. Die 20 Prozent Zölle auf EU-Importe mögen hart erscheinen, doch sie zeigen: Ein Land, das seine eigene Wirtschaft priorisiert, kann erfolgreich sein. Deutschland hingegen opfert seine industrielle Basis auf dem Altar einer verfehlten Klimapolitik und grenzenloser Globalisierung.

Auch Privatpersonen trifft es hart

Die Pleitewelle macht vor Privatpersonen nicht halt. Mit 7.553 Verbraucherinsolvenzen im Juli 2025 – ein Plus von 12,9 Prozent – zeigt sich: Die Krise hat längst die Mitte der Gesellschaft erreicht. Inflation, explodierende Energiekosten und eine Politik, die lieber Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert, statt die eigenen Bürger zu entlasten, treiben immer mehr Menschen in die Zahlungsunfähigkeit.

Zeit für einen radikalen Kurswechsel

DIHK-Chefanalyst Volker Treier spricht von einer "Welle der Unternehmensinsolvenzen" und fordert weitreichende Reformen. Doch was Deutschland wirklich braucht, ist mehr als kosmetische Korrekturen. Es braucht eine Politik, die wieder deutsche Interessen in den Mittelpunkt stellt. Eine Politik, die Unternehmen entlastet statt belastet, die Bürokratie abbaut statt aufbaut, die Energie bezahlbar macht statt ideologische Träumereien zu verfolgen.

Die aktuelle Entwicklung zeigt überdeutlich: Der Standort Deutschland ist in akuter Gefahr. Wenn nicht bald ein radikaler Kurswechsel erfolgt, wird aus der Pleitewelle ein Tsunami, der unseren Wohlstand endgültig hinwegspült. In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht allein auf Papierwerte setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Wertanlage bewährt – gerade wenn Währungen wanken und Unternehmen fallen.

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