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02.11.2025
13:50 Uhr

Politischer Hass eskaliert: Bürgermeistersohn wirft Molotow-Cocktails auf AfD-Familie

Die zunehmende politische Radikalisierung in Deutschland hat ein neues, erschreckendes Ausmaß erreicht. In der beschaulichen Gemeinde Leibertingen im Kreis Sigmaringen verübte ein 22-jähriger Mann aus gutbürgerlichem Hause mehrere Brandanschläge auf ein ehemaliges AfD-Mitglied und dessen Familie. Der mutmaßliche Täter, Tobias K., Sohn einer Bürgermeisterin, sitzt mittlerweile wegen versuchten Mordes in Untersuchungshaft.

Nächtlicher Terror gegen Familie mit Kindern

In den frühen Morgenstunden des vergangenen Wochenendes wurde die Familie von Michael Koppatz, einem ehemaligen AfD-Politiker, Opfer eines brutalen Anschlags. Der 22-jährige Täter entzündete zunächst den Dienstwagen von Koppatz' Ehefrau. Nur dem beherzten Eingreifen der Feuerwehr sei es zu verdanken gewesen, dass die Flammen nicht auf das Wohnhaus übergriffen.

Doch damit nicht genug: Kurz darauf schleuderte der Angreifer einen Molotow-Cocktail direkt gegen ein Fenster des Hauses, in dem sich zu diesem Zeitpunkt die Ehefrau und die beiden Kinder aufhielten. Nur durch glückliche Umstände prallte der Brandsatz ab, ohne größeren Schaden anzurichten. Koppatz selbst erlitt beim Löschen des Brandes Verbrennungen an den Füßen.

"Wäre die Tat erfolgreich gewesen, hätte dies eine verheerende Brandkatastrophe zur Folge haben können"

So beschrieb das Opfer die Dramatik der Situation. Die hölzerne Veranda über dem betroffenen Raum hätte leicht Feuer fangen und zur tödlichen Falle für die schlafende Familie werden können.

Angriff auf Einsatzkräfte zeigt Gewaltbereitschaft

Die Skrupellosigkeit des Täters zeigte sich in vollem Ausmaß, als Polizei und Feuerwehr am Tatort eintrafen. Während die Beamten gemeinsam mit einem Feuerwehrmann den Brandort inspizierten, warf der 22-Jährige einen weiteren Molotow-Cocktail in deren Richtung. Der Brandsatz explodierte nur wenige Meter vor den Einsatzkräften auf der Straße.

Diese Eskalation der Gewalt gegen Staatsdiener zeigt, wie tief der politische Hass mittlerweile in Teilen unserer Gesellschaft verwurzelt ist. Wenn selbst Polizisten und Feuerwehrleute zur Zielscheibe werden, ist eine rote Linie überschritten.

Eindeutige politische Motivation

Bei der Durchsuchung des Täterzimmers im Elternhaus fanden die Ermittler eindeutige Beweise für die politische Motivation der Tat. "FCK AFD"-Sticker und Graffitis mit Parolen wie "FCK NZS" oder "AFA 161 Area" - dem Symbol der sogenannten "Antifaschistischen Aktion" - ließen keinen Zweifel an der ideologischen Verblendung des jungen Mannes.

Besonders pikant: Der Vater des mutmaßlichen Täters diente als Soldat bei der Bundeswehr, die Mutter ist Bürgermeisterin in einer Nachbargemeinde. Auf Nachfragen reagierte sie abweisend: "Nein, nein, nein, mit Ihnen rede ich nicht", ließ sie Journalisten wissen. Eine Aufarbeitung der familiären Hintergründe scheint nicht erwünscht.

Opfer bereits 2016 im Visier von Linksextremisten

Michael Koppatz war bereits 2016 ins Fadenkreuz linksextremer Kreise geraten. Damals wurde seine Privatadresse auf der mittlerweile verbotenen Plattform Indymedia veröffentlicht - eine Praxis, die gezielt zur Einschüchterung politischer Gegner eingesetzt wird. Ironischerweise hatte sich Koppatz nach eigenen Angaben aus der aktiven Politik zurückgezogen, weil er rechtsextreme Strömungen innerhalb der AfD ablehne.

Diese differenzierte Haltung interessierte den ideologisch verblendeten Täter offenbar nicht. Für ihn zählte nur das Feindbild "AfD", das von Politik und Medien seit Jahren befeuert wird.

Die Saat der Hetze geht auf

Dieser Fall zeigt in erschreckender Deutlichkeit, wohin die permanente Dämonisierung einer demokratisch gewählten Partei führen kann. Wenn junge Menschen aus gutem Hause zu Brandsätzen greifen und dabei den Tod von Kindern billigend in Kauf nehmen, müssen wir uns fragen: Wer trägt die Verantwortung für diese Radikalisierung?

Die ständige Hetze gegen die mittlerweile größte Oppositionspartei Deutschlands hat ein Klima geschaffen, in dem sich offenbar immer mehr Menschen zu Gewalttaten legitimiert fühlen. Die politische Elite, die diese Stimmung seit Jahren anheizt, muss sich fragen lassen, welchen Anteil sie an solchen Eskalationen trägt.

Es ist höchste Zeit, dass der Rechtsstaat konsequent gegen alle Formen des politischen Extremismus vorgeht - egal aus welcher Richtung er kommt. Die zunehmende Gewaltbereitschaft in unserem Land ist ein Alarmsignal, das nicht länger ignoriert werden darf. Wir brauchen endlich Politiker, die für Zusammenhalt statt Spaltung stehen und die wieder für Deutschland statt gegen Deutschland regieren. Dies entspricht nicht nur der Meinung unserer Redaktion, sondern auch der eines Großteils des deutschen Volkes, das sich nach Sicherheit und Stabilität sehnt.

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