
Politisches Säbelrasseln: Kanada kontert Trump mit frechem Vorschlag zum Kauf Alaskas
In einer bemerkenswerten Zuspitzung der diplomatischen Spannungen zwischen den USA und Kanada sorgt ein kecker Vorschlag des kanadischen Politikers Doug Ford für internationales Aufsehen. Der Premier von Ontario reagierte auf Donald Trumps provokante Äußerungen mit einem überraschenden Gegenangebot: Kanada könnte doch Alaska und Minnesota kaufen.
Trumps aggressive Handelspolitik löst diplomatischen Schlagabtausch aus
Der designierte US-Präsident Trump hatte zuvor mit markigen Worten gedroht, Strafzölle gegen den nördlichen Nachbarn zu verhängen. Seiner Ansicht nach würden die USA Kanada jährlich mit etwa 200 Milliarden Dollar subventionieren. Besonders das kleine kanadische Militär und die damit verbundene Abhängigkeit von US-Streitkräften seien ein unhaltbarer Zustand.
Drogenkrise als Druckmittel für Handelspolitik
In seiner charakteristisch direkten Art nutzte Trump auch die aktuelle Drogenkrise als Argument für seine harte Linie. Der Strom illegaler Substanzen über die kanadische Grenze habe ein Rekordniveau erreicht. Als Reaktion darauf kündigte er "substanzielle Zölle" sowohl gegen Kanada als auch gegen Mexiko an.
Die wahren Schuldigen sitzen woanders
Doug Ford wies die Vorwürfe entschieden zurück und lenkte den Fokus auf die eigentlichen Verursacher der Handelsprobleme: China und Mexiko. Nach seiner Darstellung würden chinesische Billigprodukte über Mexiko eingeschleust und mit falschen Herkunftsangaben versehen. Dies koste sowohl amerikanische als auch kanadische Arbeitsplätze.
"Ich habe mit vielen Gouverneuren, Kongressabgeordneten und Senatoren gesprochen. Nicht ein einziges Mal wurde Kanada als Problem genannt", betonte Ford in einem CNN-Interview.
Trudeau zeigt klare Kante
Der kürzlich zurückgetretene kanadische Premierminister Justin Trudeau reagierte auf Trumps Vorstoß, Kanada zum 51. US-Bundesstaat zu machen, mit deutlichen Worten: Es gäbe "nicht die geringste Chance", dass Kanada Teil der Vereinigten Staaten werden würde.
Diese diplomatische Auseinandersetzung zeigt einmal mehr die zunehmende Instabilität in den internationalen Beziehungen. Während die traditionell engen Bande zwischen den USA und Kanada unter Druck geraten, offenbart sich gleichzeitig die Notwendigkeit einer grundlegenden Neuausrichtung der nordamerikanischen Handelspolitik - vor allem im Hinblick auf den wachsenden Einfluss Chinas.
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