
Polizeistaat Deutschland: Hausdurchsuchung wegen kritischem X-Post über Beamte
Die Bundesrepublik Deutschland verwandelt sich zusehends in einen Überwachungsstaat, der mit drakonischen Maßnahmen gegen kritische Bürger vorgeht. Ein besonders erschreckender Fall aus Baden-Württemberg zeigt, wie weit die Behörden mittlerweile gehen, um missliebige Meinungen zu unterdrücken.
Morgens um 6 Uhr klingelt die Polizei
Damian N. (Name von der Redaktion geändert) erlebte am Donnerstagmorgen das, was man früher nur aus totalitären Regimen kannte: Um punkt 6 Uhr morgens klingelte die Polizei an seiner Tür. Der Vorwurf? Volksverhetzung. Sein Vergehen? Ein kritischer Post auf der Plattform X, in dem er Beamte als "Parasiten" bezeichnete.
Der libertär eingestellte Mann hatte geschrieben: "Nein, jeder Mensch der vom Staat finanziert wird zahlt Netto keine Steuern, er lebt von Steuern. Jeder Beamte, jeder Politiker, jeder Angestellte in einem Staatsunternehmen, jeder der vom Staat subventioniert und finanziert wird. Kein einziger Parasit zahlt Netto irgendwelche Steuern."
Erkennungsdienstliche Behandlung wie bei Schwerverbrechern
Was folgte, überstieg jedes normale Maß an Verhältnismäßigkeit. Die Beamten stellten N. vor die Wahl: Entweder er entsperre sein Handy und gebe die PIN heraus, oder sie würden "alles mitnehmen". Unter diesem Druck kooperierte der Mann notgedrungen.
Doch damit nicht genug. Die Polizei nahm N. mit auf die Wache zur erkennungsdienstlichen Behandlung - ein Vorgehen, das normalerweise Schwerverbrechern vorbehalten ist. "Das gesamte Programm", berichtet der Betroffene: "Gewicht, Größe, Fotos aus vielen Perspektiven und alle biometrischen Daten der Hände." Die Beamten forderten sogar eine Blutprobe für die DNA-Analyse, was N. ablehnte.
"Überlegen Sie sich, was sie in Zukunft posten, Ihnen muss klar sein, dass Sie jetzt unter Beobachtung stehen", soll ein Polizist zu ihm gesagt haben.
Eklatante Rechtsverstöße der Behörden
Der Strafverteidiger Marcus Pretzell, der den Fall übernommen hat, sieht massive Rechtsverletzungen. Die erkennungsdienstliche Behandlung sei "offensichtlich rechtswidrig". Zudem hätten die Beamten weitere Standards verletzt: N. erhielt weder ein Protokoll zur Hausdurchsuchung noch einen Beleg über die Beschlagnahme seines Handys.
"Wir kennen rechtswidrige Hausdurchsuchungen wegen Meinungsdelikten inzwischen als Massenphänomen in Deutschland", erklärte Pretzell. "Mit der Anwendung erkennungsdienstlicher Maßnahmen beschreitet die baden-württembergische Justiz unter der CDU-Ministerin allerdings neue Abwege."
Die schleichende Erosion der Meinungsfreiheit
Dieser Fall reiht sich ein in eine besorgniserregende Entwicklung. Während bei schweren Gewalttaten oft mit Samthandschuhen vorgegangen wird, erleben Bürger, die ihre Meinung äußern, zunehmend unverhältnismäßige Repressalien. Der Volksverhetzungsparagraph wird dabei als Gummiparagraph missbraucht, um kritische Stimmen mundtot zu machen.
Besonders pikant: Während ein libertärer Bürger wegen eines polemischen Posts wie ein Schwerverbrecher behandelt wird, bleiben Kalifats-Ausrufe und Drohungen gewisser Gruppierungen oft folgenlos. Diese Doppelmoral zeigt, dass es weniger um Rechtsstaatlichkeit als um politische Gesinnungsjustiz geht.
Deutschland auf dem Weg in den Überwachungsstaat
Was Winston Churchill einst als Gradmesser für Demokratie formulierte - "Wenn es morgens um 6 Uhr an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein, dass es der Milchmann ist, dann weiß ich, dass ich in einer Demokratie lebe" - gilt in Deutschland offenbar nicht mehr. Stattdessen müssen Bürger damit rechnen, dass frühmorgens die Polizei vor der Tür steht, wenn sie es wagen, den aufgeblähten Staatsapparat zu kritisieren.
Die Staatsquote in Deutschland liegt bei über 50 Prozent - ein Wert, den selbst der Bund der Steuerzahler kritisch sieht. Dass man diese Tatsache nicht mehr pointiert kommentieren darf, ohne staatliche Repression zu fürchten, zeigt den bedenklichen Zustand unserer Demokratie.
Es ist höchste Zeit, dass diese Entwicklung gestoppt wird. Ein Staat, der mit den Steuergeldern seiner Bürger Willkürmaßnahmen gegen eben diese Bürger durchsetzt, hat seine Legitimation verloren. Die zunehmende Kriminalisierung von Meinungsäußerungen bei gleichzeitiger Nachsicht gegenüber echter Kriminalität ist ein Alarmsignal, das niemand mehr überhören kann. Dies entspricht nicht nur der Meinung unserer Redaktion, sondern auch der eines Großteils des deutschen Volkes, das diese Fehlentwicklungen mit wachsender Sorge beobachtet.
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