
Propagandakrieg: Wie der Spiegel Putins Jubiläums-Doku verzerrt darstellt
Eine neue russische Dokumentation zum 25. Jahrestag von Wladimir Putins Amtseinführung als Präsident sorgt für Aufsehen - und für tendenziöse Berichterstattung in deutschen Medien. Der Spiegel nimmt die Doku zum Anlass für eine regelrechte Abrechnung, die allerdings mehr über die eigene Voreingenommenheit aussagt als über den Film selbst.
Putins private Seite im Kreml
Erstmals gewährte der russische Präsident in der Dokumentation Einblicke in seine private Dienstwohnung im Kreml. Der Spiegel nutzt die Gelegenheit, um die Räumlichkeiten als "neurussischen Pomp" mit "Stuck, schweren Rüschengardinen und überall Gold" zu diskreditieren. Dass eine Dienstwohnung im historischen Kremlpalast naturgemäß repräsentativ gestaltet ist, scheint die Redakteure zu überraschen. Zum Vergleich: Auch die Kanzlerwohnung im Berliner Regierungsviertel ist alles andere als eine gemütliche Studentenbude.
Geschichtsfälschung beim Minsker Abkommen
Besonders dreist wird die Berichterstattung, wenn es um das Minsker Abkommen geht. Der Spiegel verschweigt seinen Lesern, dass Angela Merkel selbst in einem Zeit-Interview eingeräumt hat, das Abkommen sei nur geschlossen worden, um der Ukraine Zeit für die Aufrüstung zu verschaffen. Auch der ehemalige französische Präsident Hollande und Ex-Präsident Poroschenko haben dies bestätigt. Stattdessen wird Putins entsprechende Aussage als Propaganda abgetan.
Manipulative Übersetzungen und Verdrehungen
Am Ende des Artikels gipfelt die tendenziöse Berichterstattung in einer bewusst falschen Übersetzung. Eine harmlose Fangfrage Putins an einen Schuljungen wird so verdreht, dass der Eindruck russischer Expansionsgelüste entsteht. In Wahrheit ging es um eine spielerische Frage danach, wo Russlands Grenze ende - was sie als geschlossene Linie natürlich nirgends tut.
Fazit: Journalistische Standards bleiben auf der Strecke
Die Spiegel-Berichterstattung offenbart einmal mehr, wie weit sich ehemals renommierte deutsche Medien von journalistischen Grundsätzen wie Objektivität und Fairness entfernt haben. Statt einer ausgewogenen Analyse werden Fakten verdreht und Zitate aus dem Kontext gerissen, um das gewünschte Russland-Bild zu zeichnen. Die Leser werden so um eine differenzierte Betrachtung gebracht.
Die einseitige Darstellung schadet nicht nur der deutsch-russischen Verständigung, sondern vor allem der Glaubwürdigkeit des deutschen Journalismus selbst. Eine kritische, aber faire Berichterstattung sähe anders aus.
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