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14.06.2025
11:09 Uhr

Pulverfass Nahost: USA rüsten massiv auf - Droht der große Krieg?

Die Lage im Nahen Osten spitzt sich dramatisch zu. Während die Welt gebannt auf die Entwicklungen zwischen Israel und dem Iran blickt, vollziehen die USA eine massive militärische Aufrüstung in der Region. Was als Unterstützungsmaßnahme deklariert wird, könnte der Auftakt zu einem verheerenden Flächenbrand werden.

Kriegsschiffe im Anmarsch

Nach Informationen der New York Times hat das Pentagon den Zerstörer "USS Thomas Hudner" ins östliche Mittelmeer verlegt. Ein zweites Kriegsschiff soll bereits in den Startlöchern stehen. Zusätzlich würden Kampfjets der US-Luftwaffe in die Krisenregion entsandt - eine Machtdemonstration, die Fragen aufwirft.

Das offizielle Washington beteuert zwar, man werde sich nicht an israelischen Angriffen auf den Iran beteiligen. Doch wer's glaubt, wird selig. Die Geschichte lehrt uns: Wenn amerikanische Zerstörer ihre Geschütze in Position bringen, folgt selten Frieden.

40.000 Soldaten in Stellung

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Rund 40.000 US-Soldaten seien derzeit in der Region stationiert, verteilt auf Stützpunkte im Irak, in Katar und Bahrain. Eine gewaltige Streitmacht, die nur darauf zu warten scheint, in Aktion zu treten.

"Es gehe nicht um die Beteiligung an Angriffen", heißt es aus dem Pentagon. Eine Formulierung, die mehr Fragen aufwirft als beantwortet.

Eskalation vorprogrammiert?

Bereits bei früheren iranischen Angriffen auf Israel griffen US-Kriegsschiffe ein und schossen ballistische Raketen ab. Was als Verteidigungsmaßnahme verkauft wird, könnte schnell zur aktiven Kriegsbeteiligung werden. Die Grenze zwischen Defensive und Offensive verschwimmt im Nebel des Krieges bekanntlich schnell.

Während unsere eigene Bundesregierung mit ihrer desaströsen Außenpolitik die deutsche Position in der Welt schwächt, spielen die USA weiter Weltpolizei. Die Frage ist nur: Zu welchem Preis? Und wer zahlt am Ende die Rechnung für dieses gefährliche Spiel mit dem Feuer?

Gold als sicherer Hafen

In Zeiten wie diesen, in denen die Welt am Rande eines neuen Großkonflikts zu stehen scheint, zeigt sich einmal mehr die Bedeutung krisensicherer Anlagen. Während Aktienmärkte bei geopolitischen Spannungen nervös reagieren und Immobilienmärkte träge sind, bewährt sich physisches Gold seit Jahrtausenden als ultimativer Vermögensschutz. Nicht umsonst steigt der Goldpreis regelmäßig, wenn die Kriegstrommeln geschlagen werden.

Die Entwicklungen im Nahen Osten mahnen zur Vorsicht. Was heute noch als "Unterstützungsmaßnahme" deklariert wird, könnte morgen schon der Funke sein, der das Pulverfass zur Explosion bringt. Die Geschichte wiederholt sich - und selten zum Guten.

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