Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
24.06.2025
11:13 Uhr

Pulverfass Persischer Golf: Öltanker fliehen vor iranischen Drohgebärden

Die Lage am Persischen Golf spitzt sich dramatisch zu. Während die Welt gebannt auf die Eskalation zwischen Israel und dem Iran blickt, vollzieht sich in der Straße von Hormus ein gefährliches Katz-und-Maus-Spiel, das die globale Energieversorgung bedrohen könnte. Immer mehr Öltanker drehen von ihrem ursprünglichen Kurs ab und meiden die strategisch wichtige Meerenge – ein Alarmsignal, das die internationale Gemeinschaft aufhorchen lassen sollte.

Teherans gefährliches Spiel mit dem Feuer

Das iranische Regime zeigt einmal mehr sein wahres Gesicht. Nicht genug damit, dass die Mullahs mit der Sperrung der Straße von Hormus drohen – sie setzen ihre Drohungen bereits in die Tat um. Berichte über massives GPS-Jamming häufen sich, und die maritime Aktivität im Persischen Golf nimmt seit Tagen kontinuierlich ab. Zwei Supertanker haben bereits die Flucht ergriffen, ohne dass die Reedereien eine offizielle Erklärung abgeben würden.

Die Vermutung liegt nahe: Iranische Schnellboote könnten die Tanker umkreist und zur Kursänderung gezwungen haben. Ein klassischer "Warnschuss" des Islamistenregimes, der zeigt, wie wenig Respekt Teheran vor internationalem Recht und der Stabilität der Weltwirtschaft hat.

Die Achillesferse der Weltwirtschaft

Durch die Straße von Hormus fließen täglich etwa 20 Prozent des weltweiten Ölbedarfs. Eine Blockade dieser Meerenge würde nicht nur die Benzinpreise in astronomische Höhen treiben – sie könnte eine globale Wirtschaftskrise auslösen, gegen die die Finanzkrise von 2008 wie ein laues Lüftchen wirken würde. Und genau das scheint das iranische Regime billigend in Kauf zu nehmen.

"Maritime activity slows in Gulf" – so lapidar fasst der Schifffahrts-Tracker Kpler die bedrohliche Lage zusammen. Doch hinter dieser nüchternen Feststellung verbirgt sich eine tickende Zeitbombe.

Arabische Golfstaaten vor dem Scheideweg

Die Frage, die sich nun mit brennender Dringlichkeit stellt: Wie lange werden Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate, Katar und Bahrain diesem Treiben noch tatenlos zusehen? Für diese Länder geht es um ihr Kerngeschäft, ihre wirtschaftliche Lebensader. Ein Golfkrieg, der die früheren Konflikte in der Region in den Schatten stellen könnte, rückt in greifbare Nähe.

Die sunnitischen Golfmonarchien stehen vor einer historischen Entscheidung: Lassen sie sich von der schiitischen Theokratie in Teheran weiter provozieren, oder ziehen sie endlich eine rote Linie? Die Geschichte lehrt uns, dass Appeasement gegenüber aggressiven Regimen selten zum Erfolg führt.

Deutschlands fatale Abhängigkeit

Während unsere Bundesregierung mit ihrer verfehlten Energiepolitik Deutschland in die Abhängigkeit von instabilen Regionen getrieben hat, zeigt sich nun die ganze Tragweite dieser Fehlentscheidungen. Die Abschaltung der Kernkraftwerke, das Festhalten an russischem Gas und die naive Hoffnung auf erneuerbare Energien haben uns verwundbar gemacht wie nie zuvor.

Sollte die Straße von Hormus tatsächlich blockiert werden, würden die Energiepreise explodieren. Die deutsche Industrie, ohnehin schon durch die ideologiegetriebene Politik der vergangenen Jahre geschwächt, könnte den finalen Todesstoß erhalten. Und wer wird die Zeche zahlen? Der deutsche Mittelstand, die Pendler, die Familien – kurz: wir alle.

Zeit für klare Kante

Es rächt sich bitter, dass der Westen jahrelang eine Politik der Beschwichtigung gegenüber dem Iran betrieben hat. Atomdeals, Sanktionserleichterungen, diplomatische Höflichkeiten – all das hat das Mullah-Regime nur ermutigt, seine aggressive Expansionspolitik fortzusetzen.

Die aktuelle Krise zeigt einmal mehr: Nur eine Position der Stärke kann Frieden garantieren. Es ist höchste Zeit, dass die internationale Gemeinschaft dem Iran unmissverständlich klarmacht, dass eine Blockade der Straße von Hormus als kriegerischer Akt gewertet und entsprechend beantwortet werden würde.

Gold als sicherer Hafen in stürmischen Zeiten

In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert von physischen Edelmetallen. Während Aktienmärkte bei geopolitischen Krisen ins Wanken geraten und Währungen durch Inflation entwertet werden können, behält Gold seinen Wert. Es ist kein Zufall, dass kluge Anleger in unsicheren Zeiten verstärkt auf das gelbe Metall setzen. Eine Beimischung von physischem Gold und Silber zum Portfolio kann als Versicherung gegen die Unwägbarkeiten der Weltpolitik dienen – eine Weisheit, die sich gerade in Krisenzeiten immer wieder bestätigt.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen